Seit einigen Tagen kann man jetzt in Pokémon GO die Rocket-Bosse herausfordern. Der Kampf ist gar nicht so leicht, viele Spieler finden es zu schwer. Für unseren Autor Noah ist die Schwierigkeit aber perfekt.
Das sind die Bosse: Wer seit Donnerstagabend die Rocket-Rüpel besiegt, der findet dort jetzt auch mysteriöse Komponenten. Wenn man sie zusammenfügt, dann erhält man ein Rocket-Radar, womit man dann die Bosse von Team GO Rocket herausfordern kann.
Diese Kritik gibt es: Einige Trainer meckern über die Schwierigkeit der Bosse. So sind sie deutlich schwerer als die üblichen Rüpel zu besiegen. Bei uns auf der Facebook-Seite zu Pokémon GO heißt es beispielsweise:
Jenny L.: „Vorhin habe ich, glaube ich, 10 – 15 Mal an einem Boss gesessen und immer wieder nicht geschafft. Hab es dann aufgegeben“
Ewgenia B.: „Ich hab keinen Bock auf die Bosse, mich nerven schon die Rüpel aber die sind wenigstens nicht so schwer, da hol ich mir lieber die Shinys in der Wildnis.“
Ist die Kritik gerechtfertigt? Es stimmt, dass die Bosse ziemlich schwer zu besiegen sind. Das ist auch logisch, immerhin sind es auch die Bosse von Team GO Rocket und nicht einfache Rüpel.
Darum gefällt es mir so gut: Pokémon GO ist nur an wenigen Stellen wirklich schwierig. So kann man selbst die stärksten Raid-Bosse mit 20 Spielern innerhalb von Sekunden besiegen. Herausfordernd wird es nur, wenn man tatsächlich auf sich alleine gestellt ist und genau das ist hier der Fall.
Ich spiele Pokémon GO gerne mal zum Abschalten und finde es auch gut, dass es nicht immer eine hohe Schwierigkeit hat, doch manchmal möchte ich auch herausgefordert werden.
Genau das werde ich hier von den Bossen. Man muss genau über die Effektivitäten Bescheid wissen, ansonsten verliert man gnadenlos. Selbst wenn man die richtigen Konter dabei hat, wird der Kampf immer wieder knapp, doch endlich lohnen sich die Millionen von Sternenstaub, die ich investiert habe.
Die Bosse kämpfen vor allem mit Pokémon, denen man nicht alltäglich begegnet. Zobiris oder Scherox haben beispielsweise nur eine Schwäche, die man kennen muss.
Wer Hilfe bei den passenden Kontern braucht, der kann hier vorbeischauen:
Es gibt einen guten Anreiz: Die Rocket-Rüpel hat man noch für ein wenig Sternenstaub und meist schlechte Crypto-Pokémon herausgefordert, doch hier hat meinen einen viel besseren Anreiz: Shinys.
Die schillernden Cryptos, die man aus den Kämpfen bekommen kann, sind für mich der große Anreiz so viele Bosse zu besiegen, wie es nur geht.
Neben den Shinys gibt es aber auch den Einall-Stein, den man sonst nur durch den Forschungsdurchbruch erhalten hat. Dies ist ein weiterer Anreiz für mich, da ich mir noch eine Armee von Skelabra aufbauen möchte und mir bislang einfach die Steine gefehlt haben.
Das macht Niantic hier total richtig: Der Weg zu den Rocket-Bossen ist auch nicht leicht gemacht. Man muss vorher 6 Rüpel besiegen, um die Komponenten zu sammeln. Man bekommt das Rocket-Radar also nicht hinterhergeschmissen.
Das wünsche ich mir für die Zukunft: Ich hoffe inständig, dass Niantic dieses Feature weiterhin mit viel Liebe betreut. So würde ich mir monatliche Wechsel der Pokémon wünschen, sodass die Bosse immer mit neuen Monstern gegen einen antreten.
So könnte man auch neue schillernde Cryptos einführen und ich würde weiterhin am Ball bleiben.
Hierauf bin ich gespannt: Was ebenfalls noch aussteht, ist der Kampf gegen Giovanni. Hierfür muss man vorher eine Spezialforschung lösen, um dem Chef der Bösewichte zu begegnen. Ich hoffe, dass dieser Kampf nochmal herausfordernder ist und warte gespannt darauf, was Giovanni bereithält.
Mir haben schon die Rocket-Rüpel gut gefallen, da man hier mit Wissen rangehen musste:
Bis einschließlich den 11. November zelebriert Saturn.de den sogenannten „Singles Day“ und bietet zahlreiche Produkte reduziert an. Mit dabei sind unter anderem eine gute SSD von Sandisk, das Top-Smartphone Xiaomi Mi 9 und ein günstiger UHD-Fernseher von Samsung.
Was ist der „Singles Day“? Dieser aus China stammende „Shopping-Feiertag“ gilt als Gegenbewegung zum Valentinstag, an dem sich eben nicht Verliebte feiern, sondern alleinstehende Menschen.
Saturn.de bietet im Rahmen dessen zahlreiche vergünstigte Produkte an, mit denen sich die Käufer selbst beschenken können. Im folgenden stellen wir eine lohnende Auswahl der Angebote näher vor.
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Sandisk SSD Plus 1TB
Das bietet das Modell: Die SanDisk SSD Plus (SDSSDA-1T00-G26) mit SATA 6Gb/s-Schnittstelle für den internen Einbau in PC oder Notebook erreicht Leseraten von bis zu 535 MByte pro Sekunde und Schreibraten von bis zu 450 MByte pro Sekunde, was für den typischen Alltagsgebrauch vollkommen ausreichend ist.
Dank der großen Speicherkapazität von 1 Terabyte eignet sie sich damit nicht nur als flotter Systemdatenträger, sondern auch zur Beschleunigung von Ladezeiten in Spielen oder bei anderer Software, die ebenfalls ihren Platz finden. Der Hersteller gewährt drei Jahre Garantie.
Rezensionen und Ersparnis
Das sagen Nutzer: Das Modell wird mit 4,7 von 5 Sternen fast durchweg positiv bewertet, wobei vor allem die Performance und der Geschwindigkeitsvorteil gegenüber herkömmlichen Festplatten gelobt wird. Negative Stimmen gibt es in der Regel nur bei Montagsmodellen.
Ersparnis durch das Angebot: Saturn.de bietet die SSD aktuell versandkostenfrei für 88 Euro statt zur UVP von 149 Euro an.
Im Preisvergleich bei Geizhals.de war sie bisher nicht günstiger zu haben und ist ansonsten erst ab rund 100 Euro gelistet.
Darüber hinaus sind aber auch noch weitere Speichermedien im Preis reduziert, ebenso wie Hardware aus anderen Kategorien, die sich allesamt auf der Übersichtsseite zur Aktion im Online-Shop bei Saturn.de finden:
Das bietet das Xiaomi Mi 9: Xiaomis Anfang des Jahres erschienenes Smartphone aus der Oberklasse vereint wie üblich eine starke Hardware-Ausstattung zu einem vergleichsweise günstigen Preis.
Das 6,39 Zoll große AMOLED-Display mit HDR-Unterstützung bietet eine Auflösung von 2.340 x 1.080 Bildpunkten, während der Octacore-Chip Snapdragon 855 von Qualcomm für mehr als genug Leistung sorgt, gepaart mit 6 GByte Arbeitsspeicher.
Der 128 GByte große Festspeicher ist für die meisten Fälle ausreichend diemensioniert, lässt sich allerdings nicht erweitern. Ab Werk wird das aktuelle Android 9.0 ausgeliefert.
Zu den Highlights gehört derweil die Triple-Kamera, bestehend aus einer Hauptkamera mit 48 Megapixel sowie einem Teleobjektiv mit 12 Megapixel und einem Weitwinkelobjektiv mit 16 Megapixel, die schicke Fotos und Videos verspricht.
In Sachen Konnektivität und Schnittstellen stehen USB-C 2.0 (OTG), WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 5.0 (aptX HD), NFC, Infrarot-Port und ein Fingerabdrucksensor im Display zur Verfügung, während der Akku mit 3.330 mAh drahtloses Aufladen per Qi-Standard unterstützt.
Rezensionen, Test und Ersparnis
Das sagen Nutzer: Das Xiaomi Mi 9 wird mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen auf Mediamarkt.de fast durchweg positiv bewertet, wobei vor allem Performance, Kamera und Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt werden.
Kritisiert wird derweil ab und an das Fehlen einer klassischen Kopfhörerbuchse sowie der ebenfalls nicht vorhandene SD-Kartenslot.
Im Test:Chip.de hat dem Modell die Note 1,7 mit dem Prädikat „gut“ gegeben und urteilt wie folgt:
Bei Xiaomi lassen sich High-End-Leistung und gute Preise unter einen Hut bringen. Das Xiaomi Mi 9 kostet unter 500 Euro und hinterlässt im Test einen guten bis sehr guten Eindruck. Performance und Display sind spitze, die Triple-Kamera ist gut. Lediglich die Akkulaufzeit und Ausstattung haben noch etwas Luft nach oben. Dafür ist das Xiaomi Mi 9 deutlich günstiger als vergleichbare High-End-Handys der Konkurrenz.
Pro
Performance
OLED-Display
Fotoqualität
Contra
Kein Stereo-Sound
Kein Speicherkartenslot
Durchschnittliche Akkulaufzeit
Ersparnis: Saturn.de bietet das Xiaomi Mi 9 mit 128 GByte aktuell für 329 Euro statt zur UVP von 499,9 Euro an. Im Preisvergleich bei Geizhals.de ist es sonst erst ab rund 377 Euro gelistet.
Darüber hinaus sind aber auch noch weitere Smartphones im Preis reduziert, ebenso wie Smartwatches und Tablets, die sich allesamt auf der Übersichtsseite zur Aktion im Online-Shop bei Saturn.de finden:
Das bietet das Modell: Der Samsung UE43RU7099UXZG verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 43 Zoll (165 Zentimeter), wobei das LCD-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung (Edge-lit, Dimming) eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten bietet.
Weitere Features:
Der integrierte Triple-Tuner unterstützt Kabel, Antenne und Satellit (1x DVB-T/-T2/-C/-S/-S2 HEVC H.265)
Dank HDR-Unterstützung (HDR10, HDR10+, HLG) sollen besonders gute Kontrast- und Farbwerte erreicht werden.
Die Audio-Gesamtleistung der Lautsprecher ist mit 20 Watt (2x 10W) angegeben, wobei der Audio-Decoder auch Dolby Digital Plus unterstützt.
In Sachen Smart-Funktionalität bietet das Modell neben Webbrowser und Co. unter anderem auch Sprachassistenz.
Die Leistungsaufnahme im Betrieb soll typischerweise 70 Watt und im Standby 0,5 Watt betragen.
Schnittstellen: 3x HDMI, Komponenten (YPbPr), Composite Video, Digital Audio Out (1x optisch), 2x USB 2.0, LAN / WLAN, 1x CI+ 1.4
Rezensionen, Test und Ersparnis
Das sagen Nutzer: Das Modell wird mit durchschnittlich 4,3 von 5 Sternen überwiegend positiv bewertet, wobei vor allem die gute Bildqualität gelobt wird. Moniert werden derweil ab und an die häufig vorkommenden App-Vorschläge in der Menüführung.
Im Test: Die Webseite Produkttest24.com hat das Modell auf den Prüfstand gestellt und abseits der etwas knapp bemessenen Ansschlüsse keine negativen Aspekte herausgestellt.
Der Samsung UE43NU7099 ist ein 4K-Flachbild-TV im Niedrigpreis-Segment. Trotz einiger Abstriche und der wenigen Features überzeugt der Fernseher im Bezug auf Preis/Leistung mit der Bilddarstellung im Test und eignet sich gut als Einstiegsmodell oder günstige Variante eines 4K-Gerätes. Wer nicht zwingend die beste Qualität haben muss und auf Extras verzichten kann, der macht beim Kauf des Samsung TVs nichts falsch. Uns hat der Fernseher im Test trotz anfänglicher Skepsis insgesamt überzeugt.
Ersparnis: Saturn.de bietet den Samsung UE43RU7099UXZG derzeit für 299 Euro statt zur UVP von 529 an, während das Modell im Preisvergleich bei Geizhals.de sonst erst ab rund 350 Euro gelistet ist.
Darüber hinaus sind aber auch noch weitere UHD-Fernseher und auch Audioprodukte im Preis reduziert, die sich allesamt auf der Übersichtsseite zur Aktion im Online-Shop bei Saturn.de finden:
Die hier aufgeführten Angebote sind mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt Ihr Mein-MMO: Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision.
Nur die PC-Version von Red Dead Redemption 2 bietet den Fotomodus. Spieler erstellen dort bewundernswerte Screenshots, die das bunte, gefährliche Leben der Cowboys einfangen. Eine Auswahl der besten Bilder seht ihr hier.
Was ist das für ein Foto-Modus? Wer sich an den Crashes vorbeigekämpft und in der Story angelangt ist, kann sich dort nach dem Intro dem Fotomodus widmen.
Dieses exklusive Feature für PC-Spieler ermöglicht es euch, eure Abenteuer auf viele Arten in Szene zu setzen. Ihr startet den Modus, indem ihr im Spiel „ESC“ auf der Tastatur oder „Start“ auf dem Controller drückt. Drückt auf dem PC dann „F6“ oder die entsprechende Taste auf dem Controller.
Jetzt habt ihr die Möglichkeit, in der aktuellen Szene zu Zoomen, Effekte hinzuzufügen, den Fokus in der Distanz zu verunschärfen, Filter auszuwählen und letztendlich auch das Foto zu speichern. Alles, was das Künstlerherz begehrt.
Eine Auswahl der Bearbeitungsoptionen im Fotomodus von Red Dead Redemption 2
Was sagen die Spieler zum Feature? Diese vielen Optionen kommen bei den Spielern gut an. In den sozialen Medien laden sie einige Bilder hoch und teilen sie mit der Community. So hat man Arthur, Dutch und Co. teilweise noch nie gesehen. Die krasse Grafik in RDR 2 sorgt für großes Lob der Spieler.
Die Funktion wird hochgelobt, man schreibt, der Fotomodus sei der „Wahnsinn“. Man könne damit „all die kleinen Details“ wirklich bewundern. Viele schreiben, dass sie den Modus lieben.
In diesem Artikel wollen wir euch eine Übersicht mit den besten Fotos aus diesem Foto-Modus zeigen.
Coole Fotos und Wallpaper zu RDR 2 aus Fotomodus
Einige Spieler nutzen Fotos wie die hier gezeigten, um sie sich als Desktop-Hintergrund einzurichten. Wir verlinken zu jedem Bild den Nutzer, der es hochgeladen hat, damit ihr euch die Datei dort in der Ursprungs-Auflösung herunterladen können. Ein paar der Bilder werden wir hier verkleinert darstellen.
Arthur
Dieses Foto von Arthur lud Reddit-Nutzer Stalloned hoch. Er schreibt „Der Fotomodus lässt einen wirklich all die kleinen Details wertschätzen“.
In diesem Abschnitt zeigen wir euch ein paar der coolsten Aufnahmen von Arthur Morgan, die im Fotomodus gemacht wurden.
In Fortnite Kapitel 2 wurden viele Waffen entfernt, aber auch einige einzigartige Gegenstände hinzugefügt. Welche Waffen und Items solltet ihr nun bei diesem begrenzten Inventar mitnehmen?
Bei nur 5 Ausrüstungsplätzen im Inventar kann es schwierig sein, zu entscheiden, welche Waffen und Gegenstände man mitnehmen soll. Zwar wurden zum neuen Kapitel einige Waffen und Items entfernt, doch die Auswahl ist immer noch groß.
In unserem Guide ordnen wir alle Waffen und Gegenstände den Kategorien zu und welche Items ihr in der jeweiligen Kategorie mit euch führen solltet.
Standard-Waffen in Fortnite: Battle Royale
Zu den Standardgewehren in Fortnite zählen die Sturmgewehre. Sie sind nützlich auf kurze, mittlere und weite Distanzen. Somit ist es sicher eine Waffe, die ihr in eurem Inventar dabei haben solltet.
Solange ihr kein Sturmgewehr findet, könnt ihr auf eine Pistole zurückgreifen. In diesem neuen Kapitel erhielt sie ein Upgrade und ist nun in allen Seltenheiten verfügbar.
Zu den Standard-Waffen zählen:
Sturmgewehre
Burst-Sturmgewehre
Pistolen
Das Standard-Sturmgewehr in Fortnite
Nahkampfwaffen in Fortnite
Zu den Nahkampfwaffen zählen alle Waffen, die nur auf kurze Distanz Schaden verursachen. Da die Schrotflinte und die Pumpgun nun in allen Seltenheiten verfügbar sind, sind sie besonders wirksam im Nahkampf.
Die Maschinenpistole ist auch eine Alternative für den Nahkampf. Sie verursacht zwar pro Schuss nicht so viel Schaden wie die Pumpgun, aber sie schießt viel schneller.
Eine Kombination der Pumpgun und der Maschinenpistole lohnt sich auch, falls der erste Schuss aus der Pumpgun nicht wirksam genug ist und man dann schnell hinterher schießen möchte.
Fernkampfwaffen in Fortnite
Eine Fernkampfwaffe braucht man, wie der Name schon sagt, für Kämpfe aus weiter Distanz. Durch das Zielfernrohr sieht man weit und erkennt die Gegner aus der Ferne. Eine Sniper zu benutzen ist aber nicht ganz einfach und braucht ein wenig Übung.
Es gibt in Fortnite im Moment nur das Scharfschützengewehr. Dafür ist es jetzt in allen Seltenheiten verfügbar.
Explosive Waffen in Fortnite
Wer Gegner und Gebäude in die Luft jagen möchte, sollte eine Explosionswaffe im Inventar dabei haben. Explosive Waffen verursachen viel Schaden, aber das Risiko ist im Nahkampf groß, dass man sich selber bei der Anwendung trifft.
Im Moment gibt es nur den Raketenwerfer und Granaten als explosive Waffen im Spiel. Der Raketenwerfer ist jetzt aber häufiger in Truhen aufzufinden, da es ihn ab ungewöhnlicher Seltenheit gibt.
Die Granaten sind situationsbedingt nützlich, wir würden sie aber nicht in die Top-5 Loadout-Plätze stecken.
Der Raketenwerfer in Fortnite Kapitel 2
Waffe aus Fortnite Kapitel 2
Erst kürzlich wurde eine neue Waffe eingefügt, die vielfältig einsetzbar ist. Die Harpunen-Pistole kann für das Angeln oder das Eliminieren von Gegnern nützlich sein. Es lohnt sich also so eine Waffe im Inventar zu haben.
Falls man sich noch die Auszeichnungen für den mythischen Goldfisch noch ergattern möchte, kann die Harpunen-Pistole nützlich sein.
Heilgegenstände und Schildtränke in Fortnite
Diese Items sind besonders wichtig, um eure Kondition und Schilde wieder zu regenerieren. Es lohnt sich so einen Gegenstand im Inventar mitzunehmen. Ihr werdet sie nach einem Kampf brauchen.
Falls ihr keine Heilgegenstände oder Schildtränke findet, lohnt es sich nach Fischen zu angeln. Diese geben nämlich auch Kondition und Schilde.
Diese Heilgegenstände findet ihr im Spiel:
Med-Kits (Maximal 3): Stellt Kondition komplett wieder her
Verbände (Maximal 15): Stellen 15 Lebenspunkte bis zu einem Maximum von 75 wieder her
Bandagen-Bazooka: Braucht 2 Plätze im Inventar
Fische: 25-50 Lebenspunkte pro Fisch
Diese Schild-Gegenstände findet ihr im Spiel:
Mini-Schildtränke (Maximal 6): Bieten 25 Schildpunkte pro Stück bis zu einem Maximalwert von 50
Schildtränke (Maximal 3) – 50 Schildpunkte bei Benutzung
Schlürfsaft-Fisch: Lädt bis auf 50 Lebenspunkte pro Fisch
Hier sieht man die Bandagen-Bazooka im Einsatz.
Welche 5 Waffen und Items solltet ihr also am besten mitnehmen?
Idealerweise solltet ihr diese Waffen und Gegenstände in eurem Inventar ausgerüstet haben:
Eine Standardwaffe wie das Sturmgewehr
Eine Nahkampfwaffe wie die taktische Schrotflinte
Ein Scharfschützengewehr für die Kämpfe aus der Distanz
Ein Raketenwerfer für den explosiven Spaß
Einen Heil- oder Schildgegenstand
Je nach Spielweise kann die Ausrüstung variieren. Wenn ihr lieber direkt angreift, lohnt sich eventuell das Scharfschützengewehr nicht. Dann könnt ihr zum Beispiel eine Pumpgun nehmen und eine Maschinenpistole dazu.
Falls ihr keine Fans von Explosionswaffen seid, könnt ihr den Raketenwerfer zurücklassen und stattdessen noch einen Heil- oder Schildgegenstand mitnehmen.
Alternativ bietet sich nun auch die Harpunen-Pistole an, weil sie vielseitig einsetzbar ist. Sie könnte daher einen Platz im Inventar wert sein.
Übrigens, die Story von Fortnite scheint noch nicht zu Ende zu sein. Es sind nämlich wieder ein paar Bunker aufgetaucht:
Der deutsche Streamer Marcel „MontanaBlack“ Eris war im September 2019 noch die Nummer 2 weltweit bei Twitch nach den meistgesehenen Stunden. Im Oktober ist er aus den Top 10 gefallen – dazu trug ein Twitch-Bann bei. Zudem verzichtete er auf die Übertragung von Glücksspielen und widmete sich wieder Fortnite und FIFA 20.
Im Oktober 2019 streamte er nur 73 Stunden, im Schnitt sahen ihm 29,668 Leute zu.
MontanaBlack streamte 44% weniger und hatte dabei 40% weniger Zuschauer im Schnitt. Dadurch verlor er bei den gesehenen Stunden 66% – damit ist er weit aus den Top 10 herausgefallen.
Im September 2019 war MontanaBlack auf einem starken Platz 2.
Twitch-Bann nach Ausraster bei FIFA 20
Warum streamte MontanaBlack so wenig? Die geringere Zahl der Stunden von MontanaBlack war nicht selbstgewählt, sondern lag an einem Twitch-Bann.
Laut eigenen Aussagen war MontanaBlack auf einem Discord-Server, in einem Voice-Chat, und hatte sich dort furchtbar über FIFA 20 aufgeregt: Er habe Worte gesagt, die er nicht auf Twitch verwenden darf. Allerdings dachte er auch nicht, dass er live auf Twitch zu hören war.
Aber ein „Kollege von ihm“, der auf Twitch streamte, habe das ohne sein Wissen übertragen und so seien seine verbotene Worte live gegangen.
Kein Glücksspiel mehr, dafür Fortnite, FIFA, Call of Duty
Was hat er gestreamt? Die „Stream-Diät“ von MontanaBlack hat sich etwas geändert. Im September 2019 hatte er durchschnittlich die meisten Zuschauer, wenn er „Slots“ spielte. Das sind Glücksspiele auf Twitch, etwa Blackjack um Geld. Da sahen ihm im Schnitt 65.607 Leute zu. MontanaBlack gilt als „High-Roller“, als jemand, der um verhältnismäßig viel Geld spielt.
Die meiste Zeit spielte MontanaBlack auf Twitch aber FIFA 20 – dort sahen ihm „nur“ 25.300 Leute im Schnitt zu. Großen Erfolg haben hier Szenen, in denen MontanaBlack sich Karten-Packs kauft und auf Top-Spieler hofft:
Wie definiert man Top-Streamer auf Twitch? Es geht bei den Top-Streamern um die „meistgesehenen Stunden“ bei Kanälen von Einzelpersonen auf Twitch. Da sind die Kanäle von Firmen rausgerechnet.
Im Oktober 2019 war etwa der Twitch-Kanal Riot Games durch die LoL WM wahnsinnig aktiv und erfolgreich. Sie zählen aber als Firma nicht bei der Ermittlung der „Top Streamer“ mit hinein. Dadurch ist der WoW-Streamer Asmongold den dritten Monat in Folge die Nr.1.
Bis einschließlich 11. November feiert auch Mediamarkt.de den chinesischen Shopping-Feiertag „Singles Day“ mit zahlreichen Angeboten. Wir präsentieren eine Auswahl.
Das bietet das Smartphone: Das P30 ist neben der Pro-Version Huaweis aktuelles Smartphone-Topmodell und verfügt dementsprechend auch über eine High-End-Ausstattung, die kaum Wünsche offen lässt.
Das sind die Features:
Ein nahezu rahmenloses 6,1 Zoll-AMOLED-Display mit 2.340 x 1.080 Bildpunkten und HDR-Support.
Für ausreichend Rechenleistung sorgt der Octacore-Chip Kirin 980 nebst 6 GByte Arbeitsspeicher.
Das rückwärtige Triple-Kamera bietet eine Hauptkamera mit 40 Megapixel sowie ein Weitwinkelobjektiv und Teleobjektiv mit optischer Bildstabilisation.
Der Festspeicher mit vorinstalliertem Android 9.0 fasst 128 GByte und kann per NM Card-Slot bis 256 GByte erweitert werden.
Der Akku bietet 3.650 mAh und unterstützt Schnellladung.
Schnittstellen: USB-C 3.1 Gen 1 (OTG), WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 5.0 (aptX HD), NFC, Infrarot-Port und einen Fingerabdrucksensor direkt im Display
Rezensionen, Test und Ersparnis
Das sagen Nutzer: Das Huawei P30 wird auf Mediamarkt.de mit durchschnittlich 5 von 5 Sternen in fünf Rezensionen durchweg positiv bewertet.
Im Test: Chip.de hat eine Wertung von von 92,5 Prozent mit dem Prädikat „Sehr gut“ vergeben und urteilt wie folgt:
Das Huawei P30 präsentiert sich im Test als waschechtes Highend-Smartphone. Performance und Akkulaufzeit sind klasse und auch das OLED-Display überzeugt mit kräftigen Farben und Kontrasten. Die vielfältige Kamera schießt bei allen Lichtverhältnissen sehr gute Fotos.
Mit einem Einführungspreis von rund 750 Euro ist das Huawei P30 um 250 Euro günstiger als das P30 Pro. In Sachen Ausstattung bleiben aber auch ein paar Wünsche offen. […]
Pro
Performance
Akkulaufzeit
Sehr gute Fotoqualität (auch bei Dunkelheit)
gutes 6,1-Zoll-OLED-Display
Contra
Nicht staub- und wasserdicht
Kein kabelloses Laden
Kein Stereo-Lautsprecher
Ersparnis: Mediamarkt.de bietet das Huawei P30 aktuell für 444 Euro statt zur UVP von 599 Euro an. Im Preisvergleich bei Geizhals.de ist es sonst erst ab rund 470 Euro gelistet.
Darüber hinaus sind aber auch noch weitere Smartphones im Preis reduziert, ebenso wie Smartwatches und Tablets, die sich allesamt auf der Übersichtsseite zur Aktion im Online-Shop bei Mediamarkt.de finden:
Das bietet das Modell: Der Samsung UE55RU8009 verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 55 Zoll (140 Zentimeter), wobei das LCD-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung (Edge-lit, Dimming) eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten bietet.
Dank einer nativen Bildwiederholrate von 100 Hz wird ein besonders flüssiges Bild geboten, dass sich vor allem auch beim Zocken bemerkbar machen kann.
Durch die Unterstützung von FreeSync wird bei einem angeschlossenen PC mit passender AMD-Grafikkarte darüber hinaus eine synchronisierte Bildrate gegen Tearing und Ruckeln geboten.
Weitere Features:
Der integrierte Triple-Tuner unterstützt Kabel, Antenne und Satellit (1x DVB-T/-T2/-C/-S/-S2 HEVC H.265)
Dank HDR-Unterstützung (HDR10, HDR10+, HLG) sollen besonders gute Kontrast- und Farbwerte erreicht werden.
Die Audio-Gesamtleistung der Lautsprecher ist mit 20 Watt (2x 10W) angegeben, wobei der Audio-Decoder auch Dolby Digital Plus unterstützt.
In Sachen Smart-Funktionalität bietet das Modell neben Webbrowser, Apps und Co. unter anderem auch einen USB-Recorder sowie Sprachsteuerung.
Die Leistungsaufnahme im Betrieb soll typischerweise 11/ Watt und im Standby 0,5 Watt betragen.
Schnittstellen: 4x HDMI, Digital Audio Out (1x optisch), 2x USB 2.0, LAN (Wake On LAN), 1x CI+ 1.4, WLAN, Bluetooth
Rezensionen, Test und Ersparnis
Das sagen Nutzer: Das Modell wird mit durchschnittlich 4,3 von 5 Sternen überwiegend positiv bewertet, wobei vor allem die Bildqualität, Funktionalität und Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt werden.
Moniert werden derweil ab und an die häufig vorkommenden App-Vorschläge in der Menüführung und der nicht immer homogene Schwarzwert.
Im Test: Die Webseite Produkttest24.com hat das Modell auf den Prüfstand gestellt und keine wesentlichen Kritikpunkt herausgestellt.
Der Samsung UE65RU8009 ist ein topaktueller 4K UHD Fernseher mit neuester Technik und sehr umfangreicher Ausstattung. Mit vielen Features, seiner nahezu perfekten Bildqualität und modernen Optik verdient der Samsung TV sich die Bewertung: absolut empfehlenswert!
Ersparnis: Mediamarkt.de bietet den Samsung UE65RU8009 derzeit für 899,99 Euro statt 1.199 Euro an, ebenso wie Saturn.de, während das Modell im Preisvergleich bei Geizhals.de sonst erst ab rund 1.200 Euro gelistet ist.
Darüber hinaus sind aber auch noch weitere UHD-Fernseher sowie Audioprodukte im Preis reduziert, die sich allesamt auf der Übersichtsseite zur Aktion im Online-Shop bei Mediamarkt.de finden:
Die hier aufgeführten Angebote sind mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt Ihr Mein-MMO: Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision.
Einer der führende Köpfe des Spiele-Entwicklers Paradox hat eine These für die Zukunft. Er sagt, in 20 oder 30 Jahren werden Blockbuster die Kinos dominieren, die auf heutigen Spielen wie Fortnite oder Minecraft basieren. Denn die seien die Religion für die Kinder von heute.
Wer sagt das? Es spricht Shams Jorjani. Der ist „Chief Business Development Officer“ für Paradox (Crusader Kings 2, Stellaris, Europa Universalis). Er ist also ein Profi darin, wie man Geld im Entertainment-Business verdient.
Paradox gilt als einer der großen Gewinner der letzten Jahrzehnte im Videospiel-Markt. Die machen komplexe Strategie-Spiele, viele richten sich direkt an Nischen- Zielgruppen.
Videospiele sind das neue „wichtige Medium“ für Kids
Das ist die Logik hinter der Aussage: Jorjani bezieht sich auf das Phänomen des „Hypes durch Nostalgie“.
Dafür gibt es jetzt ein klares Beispiel in den Kinos: Im Moment dominieren Filme, die auf Marvel-Comics basieren. Diese Comics hätten Kinder in den 70ern und 80ern gelesen.
Avengers: Endgame soll weltweit 2,8 Milliarden $ im Kino eingespielt haben. (via boxofficemojo)
Comics waren damals das prägende Medium für die Jugend. Heute
sind Videospiele das Medium, das Kinder konsumieren und das sie prägt.
Jorjani glaubt alle „großen Marken“ werden in 20 Jahren auf den Videospielen basieren, welche die heutige Jugend spielt:
„Letztlich wird es in etwa 30 Jahren einen großen Fortnite-Film geben. Das wird alle Medien dominieren. Für Kinder heute sind Fortnite und Minecraft wie eine Religion. Das wird alles übernehmen.“
Der Grund dafür, dass Stranger Things grade so gut läuft, hängt auch damit zusammen. Die Leute sind in den 80ern aufgewachsen und jetzt extrem erfolgreich. Die können sich genau aussuchen, woran sie arbeiten. Und sie suchen sich Zeug aus ihrer Kindheit aus.“
Ist das realistisch? Jorjani beschreibt hier ein Phänomen, das man häufiger beobachten kann. Es ist „Hype durch Nostalgie“.
Man spricht davon, dass sich Erwachsene, die mittlerweile Geld haben und im Berufsleben stehen, an die „einfachere Zeit ihrer Kindheit“ zurücksehnen, als sie geprägt wurden. Daher gibt es solche Nostalgie-Wellen, die typischerweise etwa 20 oder 30 Jahre zurückreichen.
Die sind auch im Gaming zu beobachten:
„Pokémon GO“ hat viele abgeholt, die mittlerweile erwachsen sind, aber mit Pokémon aufwuchsen
Zelda Breath of the Wild hatte ebenfalls außergewöhnlich großen Erfolg – auch hier war ein Nostalgie-Effekt zu beobachten
Der Hype um Diablo 4 ist aktuell besonders groß, weil eben dieser Nostalgie-Faktor schon einschlägt
Was spricht dagegen? Dass wir in 20 oder 30 Jahren wirklich große Filme über Fortnite oder Minecraft sehen werden, ist gar nicht so abwegig. Bisherige Versuche, sowas zu machen, liefen allerdings nicht so gut.
Der Film „Pixels“ wollte auf die Games vor 20 oder 30 Jahren anspielen, ist damit aber ziemlich gescheitert.
Mittlerweile hat die Unterhaltungs-Industrie den Trend lange entdeckt. Wie qz.com berichtet:
gab es im Jahr 2017 in den USA 34 neue TV-Serien, die auf älteren Reihen basieren.
Von den 10 Top-Filmen aus 2016 waren nur zwei neue Marken, die anderen basierten auf älteren Filmen.
Pixels wurde ziemlich verrissen. 244 Millionen soll er weltweit trotzdem umgesetzt haben. (via boxofficemojo)
Allerdings wurden nicht alle diese TV-Serien Mega-Hits. Die Zeit wird zeigen, ob Fortnite und Minecraft so groß werden wie Marvel heute oder ob sie es einige Nummern kleiner treffen werden.
Mittlerweile ist der „Hype durch Nostalgie“-Effekt schon so im Trend, dass sich das auch ins Gegenteil verkehren und irgendwann abnutzen könnte.
Aus Business-Sicht sind „Nostalgie-Produkte“ sicherer als „neue, riskante Marken.“
In dem ersten Cinematic-Trailer zu Diablo 4 wird die Dämonin Lilith aus ihrem Gefängnis befreit. Lilith ist ein zentraler Charakter der Diablo-Games, hier ist was ihr über sie wissen müsst.
Um zu verstehen, wer Lilith ist und wie wichtig ihre Rolle in dem Diablo-Universum ist, muss man viele Jahrtausende in der Geschichte zurückgehen. Man muss zu dem Zeitpunkt gibt, als es noch gar keine Menschen und kein Sanktuario gab. Damals tobte der Ewige Konflikt, der Krieg zwischen Engeln und Dämonen, unerbittlich.
Wer ist Lilith? Die Dämonin Lilith hat viele Namen und Titel. Dazu gehören:
Königin der Sukkubi
Tochter des Hasses
Mutter der Täuschung
Herrin des Verrates
Lilith ist die Tochter von Mephisto, Herren des Hasses und Anführers der drei Großen Übel. Sie hatte außerdem einen Bruder, Lucion, dem sie sehr nahe stand.
Die abtrünnige Tochter
Welche Rolle spielte Lilith im Ewigen Konflikt? Als Tochter von Mephisto wurde Lilith in den Ewigen Konflikt hineingezogen, ob sie es wollte oder nicht. Im laufe der Jahrhunderte begann sie den Führungsstil ihres Vaters und seiner Brüder anzuzweifeln.
Mein Vater ist zufrieden damit, die gleichen Kämpfe auszufechten und die gleichen Feinde zu bekämpfen, während alles um ihn herum zu Staub zerfällt. Auch wenn seine Siege einen Tag oder ein Jahr, oder ein Jahrhundert dauern mögen, so wird der Krieg nie gewonnen, solange er und seine Brüder uns anführen.
Lilith
Nach einem der Kämpfe gegen den Hohen Himmel, nahm Lilith zu ihrer Belustigung einen Engel gefangen. Es war der Erzengel Inarius, ein Berater des Angiris Rates in strategischen Angelegenheiten.
Die Dämonin und der Engel stellten schnell fest, dass sich ihre Ansichten bezüglich des Ewigen Konfliktes ziemlich ähnelten. Auch Inarius hatte es satt einen sinnlosen Kampf zu kämpfen, der nie ein Ende finden würde.
Mephisto ist der Vater von Lilith und eines der drei Großen Übel.
Lilith und er beschlossen, sich zusammenzuschließen und einen Weg zu finden, aus dem Krieg auszusteigen. Zusammen mit einigen Gleichgesinnten stahlen sie den Weltenstein aus der Pandemonium-Festung.
Mit Hilfe des Steins erschufen sie eine vollkommen neue Welt und versteckten sie vor den Augen der Engel und Dämonen.
Sie nannten die Welt Sanktuario. Dort konnten sie in Frieden zusammen leben, weit weg von dem Krieg, an dem sie keinen Teil haben wollten.
Was passierte nach der Schöpfung des Sanktuarios? Liliths und Inarius‘ Hoffnungen auf ein friedliches Leben hielten zunächst an. Wie viele ihrer Anhänge, die ebenfalls nach Sanktuario geflüchtet waren, zeugten die beiden schließlich Kinder.
Die Verschmelzung der Engel und Dämonen brachte neue Wesen zur Welt: Die Nephalem. Doch mit der Zeit haben die Eltern bemerkt, dass ihre Kinder um einiges mächtiger waren als sie selbst. Und einige von ihnen bekamen Angst.
Inarius hatte wohl tatsächlich Gefühle für Lilith, da er es nicht schaffte, sie zu töten. Ob Lilith ihn wirklich geliebt hat, ist nicht 100% sicher.
Was passiert, wenn die Kinder sich eines Tages gegen die Eltern verschwören? Was, wenn die Engel oder Dämonen die Welt von Sanktuario entdecken? Es kam zu Streitigkeiten, bei denen einige der abtrünnigen Engel und Dämonen vorschlugen, die Nephalem zu vernichten, bevor es zu spät war.
Doch das trieb Lilith in die Rage. Sie verwandelte sich in ein Monster und schlachtete ihre ehemaligen Anhänger ab. Als Inaruis ihre Leichen entdeckte, stellte er sich Lilith entgegen. Doch er konnte es nicht über sich bringen, sie zu töten und verbannte sie stattdessen in die Dimension des Nichts.
Was passierte nach ihrer Verbannung? Um die Macht seiner Kinder, der Nephalem, zu verringern, manipulierte Inarius den Weltenstein. Jede neue Generation der Nephalem war schwächer. Sie wurden sterblich. Sie wurden zu Menschen.
Es war unvermeidlich, dass die Engel und Dämonen die Welt von Sanktuario früher oder später finden würden. Als dies passierte, brach ein neuer Krieg aus um die Herrschaft über die Menschen. Sie etablierten Religionen und Kulte, um den Willen der Menschen zu unterwerfen. Dieses Zeitalter wurde bekannt als der Sündenkrieg.
In Diablo 2 wird der Weltenstein von Baal verdorben. Der Erzengel Tyrael zerstört ihn daraufhin und setzt die Ereignisse von Diablo 3 in Gang.
Während des Sündenkrieges schaffte es Lilith sich aus ihrem Gefängnis zu befreien.
Sie manipulierte einen der letzten Nephalem namens Uldyssian, um seine Macht zu erwecken und für ihre Zwecke zu nutzen. Ihr Ziel war es, die Nephalem zurückzubringen und Rache zu nehmen. Doch am Ende wurde sie von Uldyssian besiegt und Inarius verbannte sie erneut.
Inarius selbst wurde schließlich von Mephisto, dem Vater von Lilith, gefangen und auf ewig gefoltert.
Die Ereignisse rund um den Sündenkrieg stammen aus der Romanreihe mit dem gleichen Namen von Richard A. Knaak. Sie gelten zwar als fester Bestandteil der Diablo-Lore, aber es ist schwer zu sagen, in wie weit Blizzard sich in Diablo 4 daran halten wird.
Mutti ist zurück und sie ist echt sauer
Was passiert in dem Cinematic Trailer? In dem ersten Trailer zu Diablo 4 sehen wir, wie Lilith nach vielen Jahrtausenden der Verbannung zurückkehrt. Drei Menschen, zwei Grabräuber und ein Gelehrter, werden an den Ort ihrer Verbannung mit Versprechen von Reichtum und Wissen gelockt.
Dort wird ihr Blut dafür benutzt, um ein Tor zu erschaffen, durch das Lilith zurückkommt. Der Trailer ist größtenteils geradlinig und verständlich, doch es gibt einige versteckte Details.
Ist das Inarius? Ist er noch am Leben?
Interessant sind vor allem Bilder, die kurz aufleuchten, als Lilith versucht durch das Blutportal durchzukommen. Fans vermuten, dass es Dinge sind, die Lilith in Visionen sehen konnte, während sie in ihrer Verbannung war. Auf einem davon erkennt man einen angeketteten Engel.
Es liegt nahe, dass es ihr ehemaliger Geliebter Inarius sein könnte, der wohl immer noch von Mephisto gefangen gehalten und gefoltert wird.
Die zweite Vision ist schwerer zu erkennen. Er zeigt mehrere Menschen (?) in Umhängen, die vor etwas stehen, das wie ein riesiger Schädel aussieht.
Ist das der Schädel von Diablo?
Einige Fans vermuten, dass es sich dabei um den Schädel von Diablo handelt. Das würde mit einem der Bilder von Lilith übereinstimmen, die in dem neuen Diablo-Artbook auftauchen. Die Schädel in dem Trailer und auf dem Artbook-Bild sehen sich von der Form her ähnlich. Der Artbook-Schädel hat außerdem ein Loch in der Stirn.
Es ist also sehr wahrscheinlich, dass es der Schädel von Diablo ist. Nach den Ereignissen in Diablo 3 ist es allerdings schwer zu sagen, welche Rolle der Herr des Schreckens in D4 spielen könnte.
Auf dem dritten Bild, das kurz aufleuchtet, sieht man eine brennende Stadt und Unmengen von gepfählten Menschen. Diese Szene könnte das Unheil zeigen, das Sanktuario in den Ruin getrieben hat.
Es gibt Theorien, dass die gepfählten Wesen in dem Flashback eigentlich Nephalem sind, die nach der Zerstörung des Weltensteins durch Tyrael langsam wieder an Kraft gewannen.
Ist das die Katastrophe, die das Sanktuario heimsuchte?
Wer ist der Mann, der Lilith befreit? Es ist noch nichts genaues darüber bekannt, wer der Mann in dem Trailer ist, der Lilith aus ihrem Gefängnis befreit. Er wird aber mit hoher Sicherheit ebenfalls ein Nephalem sein.
Einige Fans vermuten, dass es sich um Rathma handelt. Er ist der erste Sohn von Lilith und Inarius, sein eigentlicher Name ist Linarian.
Die Spieler von Diablo 3 werden ihn vielleicht als den Begründer des Kultes „Priester von Rathma“ erkennen, die man auch als Nekromanten kennt.
Wer auch immer dieser Mann ist, er ist definitiv kein normaler Mensch.
Auch Rathma war in den Sündenkrieg verwickelt und wurde von seinem Vater Inarius sogar kurzzeitig in die gleiche Dimension verbannt wie Lilith, konnte aber mit Hilfe seiner Verbündeten entkommen. Er besitzt also das nötige Wissen, die Erfahrung und die Macht, um seine Mutter zu befreien.
Es könnte aber auch ein vollkommen neuer Charakter sein, der erst mit Diablo 4 vorgestellt wird.
Ist Lilith „böse“? In der Community kreist die Theorie, dass Lilith in Diablo 4 vielleicht gar nicht unser Gegner sein könnte. Die Fans argumentieren, dass es schon immer ihr Interesse gewesen sei ihre Kinder zu schützen und die echte Stärke der Nephalem wiederherzustellen.
Der Mann im Video bittet Lilith außerdem um Hilfe und Schutz. Die Welt Sanktuario liegt zu dem Zeitpunkt ihres Erwachens offensichtlich in Schutt und Asche.
Durch den Umhang aus Blut bekommt Lilith einen majestätischen Look, sie wirkt wie eine Königin.
Es muss also etwas vorgefallen sein, seit wir als Nephalem Malthael besiegt haben. Einige Fans vermuten daher, dass Lilith tatsächlich erweckt wurde, um ihre Kinder vor einer Gefahr zu retten, über die wir noch nichts erfahren haben.
Allerdings wissen wir auch, dass Lilith sehr herrsch- und rachsüchtig ist. Während des Sündenkrieges wollte sie eine Armee aus Nephalem aufbauen, um sie für ihre Zwecke zu nutzen. Es wird also definitiv spannend, was uns in der Story von Diablo 4 erwartet.
Was meint ihr? Wird Lilith unsere Gegnerin oder Verbündete sein? Wie findet ihr ihren Charakter?
Der Einall-Stein ist mittlerweile ein wichtiges Item in Pokémon GO, denn es lässt euch mächtige Pokémon entwickeln. Doch wo lohnt sich das Entwicklungs-Item am meisten?
Was ist der Einall-Stein? Dieses Entwicklungs-Item kam zusammen mit dem Release der 5. Generation zu Pokémon GO. Aktuell kann man nur 4 Pokémon damit entwickeln, doch der Pool der Pokémon wird wachsen.
Wir zeigen euch, welches Pokémon sich lohnt und wofür ihr vielleicht einen Einall-Stein sparen solltet.
Diese Pokémon kann man aktuell entwickeln: Momentan kann man vier Pokémon damit entwickeln. Zwei davon kann man aber nicht hier in Deutschland fangen, denn sie gehören zu den regionalen Monstern in Pokémon GO. Diese Monster gibt es aktuell aus der Entwicklung mit dem Einall-Stein:
Skelabra
Grillchita
Vegichita (regionales Pokémon – nicht aus Deutschland)
Sodachita (regionales Pokémon – nicht aus Deutschland)
Welches Pokémon sollte man zuerst entwickeln? Hier in Deutschland hat man vermutlich zuerst die Wahl zwischen Grillchita und Skelabra. Dabei sollte eure Wahl definitiv auf Skelabra fallen.
Skelabra solltet ihr zuerst entwickeln
Die Entwicklung von Lichtel ist sowohl einer der besten Geist- und einer der besten Feuer-Angreifer. Wenn ihr genügend Bonbons habt, dann solltet ihr sogar lieber 10 Skelabra entwickeln, als ein Grillchita.
Grillchita ist nämlich in der Meta überhaupt nicht zu gebrauchen. Schwache Attacken und ein schwacher Angriffswert sprechen hier für sich.
Diese 3 Entwicklungen werden bald kommen
In den Spieldateien fanden Dataminer bereits Hinweise auf 3 weitere Pokémon, die man mit dem Einall-Stein entwickeln kann. Sie werden wohl in einer der nächsten Wellen aus Gen 5 ins Spiel kommen. Dazu zählen:
Zapplarang
Chillabell
Somnivora
Alle bisherigen Entwicklungen und die 3 Monster, die noch folgen. Quelle: Reddit Nutzer Ironheart776
Sollte man hier einen Einall-Stein sparen? Wofür ihr auf jeden Fall einen Einall-Stein in der Hinterhand haben solltet, ist Somnivora. Dieses Pokémon ist als Verteidiger eine gute Alternative zu Heiteira, auch wenn es dies nicht überragen kann. Als Psycho-Pokémon ist es aber gegen die klassischen Kampf-Angreifer effektiv.
Die anderen beiden Monster werden keine große Rolle spielen. Bei Zapplarang gibt es zu viel Konkurrenz bei den Elektro-Angreifern und Chillabell ist von Typ Normal und profitiert daher bei keiner Attacke von einem Kampfbonus.
Wie sollte man mit dem Einall-Stein also am besten vorgehen? Anders als beim Sinnoh-Stein, wo sich zahlreiche Entwicklungen richtig lohnen, hat der Einall-Stein nur wenig gute Entwicklungen. Es ist also gar nicht so schlimm, wenn ihr aktuell nur wenige Steine davon habt.
Zuerst solltet ihr mehrere Skelabra entwickeln und euch erst dann um die Dex-Einträge kümmern.
Sucht ihr die besten Angreifer im Spiel? Wir stellen euch sie von jedem Typen vor:
In Call of Duty: Modern Warfare macht eine Schrotflinte so einigen Spielern zu schaffen. Aber ist diese Schrotflinte überhaupt Schuld an ihrem schlechten Ruf oder doch der Perk Overkill.
Was ist derzeit bei Modern Warfare los? Das neue Call of Duty ist etwas über zwei Wochen alt und legte einen ganz ordentlichen Start hin. Es gibt zwar einige Kritik am Karten-Design und bestimmten Entscheidungen im Gameplay, bei einem so großen Titel ist das aber nicht überraschend.
Auch Probleme des Balancings sind, ohne eine ausgiebige Nutzung durch die Spieler, vor Veröffentlichung des Spiels nicht immer gleich zu erkennen. Im Fall von Modern Warfare steht seit Release die Schrotflinte 725 unter Dauerfeuer – Zu stark, zu unrealistisch.
Doch ist wirklich die Schrotflinte das Problem oder doch ein ganz bestimmter Perk, der die ausgiebige Nutzung erst wirklich möglich macht?
In CoD gibt es einen Haufen Waffen. Die Wahl fällt derzeit jedoch allzu oft auf die Schrotflinten.
725 nur dank Overkill überhaupt so stark?
Um welchen Perk handelt es sich dabei? Es handelt sich dabei um den blauen Perk „Overkill“ der bereits auf Level 8 freigeschaltet wird.
Overkill
Freischaltung: Stufe 8
Kategorie: Perk 1 / Blaue Perks
Der Spieler erhält, statt einer kleinen Zweit-Waffe, eine weitere Primäre-Waffe. Die gleiche Waffe kann nicht zweimal gewählt werden und die Pistole verschwindet.
Mit Overkill verzichten die CoD-Soldaten auf eine sekundäre Waffe und erhalten im Austausch eine weitere Primär-Waffe. Diese kann dann auch modifiziert werden und ist eine vollwertige Primär-Waffe ohne Abstriche.
Die Pistole verliert aufgrund von Overkill an Bedeutung.
Overkill gibt zwei vollwertige Primär-Waffen
Warum ist der Perk zu stark? Der Perk erlaubt erprobten Spielern die Auswahl zweier starker Primär-Waffen und damit ganz neue Spielweisen. Neben dem altbewährten Sturmgewehr findet dann auch eine Sniper oder eine Schrotflinte den Weg ins Load-Out.
Diese Wahl-Möglichkeit könnte einen großen Einfluss auf die aktuelle Waffen-Auswahl haben. Denn nur mit einer Schrotflinte und Pistole bewaffnet, geht man die Dinge meist ein wenig anders an.
Mit „Overkill“ werden die Schwächen der einzelnen Primär-Waffen abgeschwächt, im Fall der 725 das kleine Magazin. Nachdem die beiden Geschosse der Einzelschuss-Flinte den Lauf verlassen haben, reicht ein schneller Wechsel auf die wartende Zweit-Waffe, die dann ebenfalls ordentlich Schaden austeilen kann.
Ohne den Perk würden wahrscheinlich deutlich weniger Spieler mit der Schrot-spuckenden Pumpe über die Karten rennen, auch auf den neuen Karten.
Mit Overkill werden die Schwächen der einzelnen Waffen-Klassen ausgeglichen.
Perk hat keine Konkurrenz
Gibt es keine Alternativen? Teil des Problems sind die doch recht schwachen Perks der blauen Kategorie. Auch wenn die anderen Fähigkeiten dieses Typs durchaus ihre Daseinsberechtigung haben und in speziellen Fällen echt hilfreich sind, überflügelt „Overkill“ trotzdem meist die anderen Perks.
Overkill als nächstes Opfer von Nerfs?
Wie könnte das Ungleichgewicht behoben werden? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn die Entwickler nicht wollen, dass „Overkill“ zum Maß der Dinge der blauen Perk-Kategorie wird, könnten sie an diesen Schrauben ein wenig drehen.
Wenn die Zweit-Waffe weniger Munition hätte, wäre der Perk schon nicht mehr ganz so stark.
Abschwächung des Perks
Es gibt mehrere Ansätze den Perk zu Schwächen. Die Waffen-Auswahl begrenzen oder die Munition der zusätzlichen Waffe einschränken. Hier könnten die Entwickler schnell und einfach reagieren.
Stärkung der Konkurrenz
Ebenfalls möglich wäre die Stärkung der anderen Perks in der blauen Kategorie oder eine neuer blauer Perk, der ähnlich wertvoll wie Overkill ist.
Perks umsortieren
Der Overkill-Perk könnte auch Teil einer anderen Kategorie werden und sich so mit anderen starken Perks messen. Obwohl Fähigkeiten bestimmten Kategorien zugeordnet sind, würde die Sinnhaftigkeit der Einteilung wahrscheinlich kaum darunter leiden.
Schon in den früheren CoD gab es diesen Perk immer mal wieder und er bot eine starke Auswahl in der jeweiligen Kategorie. Möglich, dass die Schrotflinte 725 auch weiterhin zu stark ist, trotz der aktuellen Nerfs.
Nutzt ihr den Overkill-Perk? Meint ihr auch, dass eher der Perk das Problem ist und nicht die Flinte?
In Paris läuft im Moment das Finale der Weltmeisterschaft zu League of Legends 2019. Wir schauen auf den Verlauf der Matches, geben Euch das Ergebnis live und bewerten, wie sich Tian, Doinb, Caps, Perkz und die anderen LoL-Stars so schlagen.
Wer spielt da? Im LoL Finale der WM stehen sich heute Nachmittag G2 Esports (Europa) und FunPlus Phoenix (China) gegenüber:
FunPlus Phoenix wäre das zweite chinesische Team in Folge, das die WM gewinnt. Damit wäre „China die neue dominante LoL-Region“ nach Korea.
Das ist Wunder, einer der besten Top-Laner der Welt. Er spielt für G2 Esports
Match 1 LoL Worlds – Pyke vs. Nautilus
So lief Match 1: Das erste Match zwischen G2 Esports und FunPlus Phoenix war umkämpft und hochklassig, aber im Ergebnis dann doch eindeutig. Das Spiel kippte im Midgame zugunsten von FunPlus Phoenix, die das Match nach knapp 41 Minuten gewannen.
Beide Midlaner wählten relativ ungewöhnlich Picks. Caps spielte mit Pyke, Doinb mit Nautilus. Beide waren eher darauf aus, Kills vorzubereiten, als selbst auszuführen.
Zu Beginn erwies sich FPX als das stärkere und flexiblere Team. Sie konnten Wunder auf der Top-Lane zweimal erwischen und sich einen kleinen Vorsprung erspielen.
Doinb auf Nautilus bereitete viele Kills vor.
Im Mid-Game merkte man dann G2 Esports an, dass sie sich nicht auf einen Teamfight einlassen wollten. Sie wurden immer mehr in die Defensive gedrängt. Dabei erwischte FPX ein ums andere Mal einen Spieler von G2 Esports, als der sich zurückziehen wollte.
Dadurch schwoll der Gold-Vorsprung der Chinese nach und nach weiter an, auch wenn G2 Esports den Kampf um die Türme lange ausgeglichen gestalten konnte.
Hier in der Szene kann man eine spektakuläre Flucht von Caps beobachten. Das ist sinnbildlich für das Spiel. G2 Esports spielte zwar stark und schlug sich tapfer, aber irgendwie waren sie die meiste Zeit in der Defensive oder auf der Flucht vor Tian und Doinb, die sie zu Teamfights stellen wollten.
Das Match endete nach knapp 41 Minuten, weniger durch einen entscheidenden Kampf, sondern durch die pure Überlegenheit der Chinesen. Vor allem Doinb (Nautilus) und Jungler Tian (Lee Sin) waren so stark, wie man sie erwartet hatte.
Das sind die wichtigsten Zahlen:
FPX gewann mit 22:7.
Der Spieler mit den meisten Kills war der ADC Lwx auf Sivir mit 11/0/5.
Dabei fiel auf, dass alle anderen 4 Mitglieder von FPX bei den Assists zweistellig waren. Support Crisp spielte auf Tresh 0/3/17.
Am meisten starb Wunder mit 1/7/2 auf Ryze.
FPX 1 – G2 Esports 0.
Match 2: Ein Blutbad
So lief Match 2: Das Match 2 war von Beginn an eine ganz klare Angelegenheit für FPX.
G2 Esports setzte im Draft auf eine Botlane mit Gragas/Yasuo. Das erwies sich aber als Fehlgriff. Auf der Gegenseite wuchs der ADC Lwx auf Kai’Sa immer weiter an und war am Ende unheimlich dick.
Schon der erste Teamfight endete mit 3:1 für FPX und danach ging das Match nur noch in eine Richtung.
G2 Esports hatte in dem Match keine Chancn und verlor klar und deutlich. Dabei wirkten sie am Ende sogar etwas tilted.
Sie lagen nach 24 Minuten mit mehr als 10.000 Gold-Rückstand schon so weit hinten, dass sie nur noch lächeln und sich kopfüber in ihren Tod stürzen konnten.
In WoW: Shadowlands ist die Maschinerie des Todes gestört worden. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass wir Spieler selbst daran schuld sind.
In der kommenden Erweiterung „Shadowlands“ von World of Warcraft dreht sich alles um die Schattenlande. In diesem Reich der Seelen ist nämlich einiges aus den Fugen geraten. Es hat jedoch den Anschein, dass diese Veränderung nicht nur auf Sylvanas zurückzuführen ist – stattdessen könnten die Spieler selbst daran Schuld sein.
Die Maschinerie des Todes ist gestört: Wenn Wesen in World of Warcraft sterben, dann werden sie eigentlich in die Schattenlande gebracht. Dort landen sie vor dem Seelenrichter (Arbiter) und werden daraufhin in eines der unzähligen Reiche der Schattenlande weitergeleitet.
Das Anima der Seelen wird genutzt, um die jeweiligen Gebiete zu beleben und gedeihen zu lassen. Doch seit einer Weile landen alle Seelen ohne Prüfung direkt im „Schlund“, einem Ort, der eigentlich nur für die schrecklichsten Seelen gedacht ist. Alle anderen Gebiete sterben langsam ab.
Haben die Spieler es selbst verbockt? Eine Theorie, die unter den Spielern gerade sehr beliebt ist, handelt von Argus. Das war der Endboss in Patch 7.3 und zugleich der Endkampf der ganzen Erweiterung „Legion“. Argus war ein Titan, der nicht richtig „schlüpfen“ konnte, sondern von Sargeras missbraucht und für seine Zwecke verwendet wurde. Die Spieler haben ihn bezwungen und der Rest seiner Macht wurde genutzt, um Sargeras gefangenzunehmen.
Argus, der Titan des Todes: Interessant ist hier vor allem, dass viele Fähigkeiten in den Spieldateien von WoW Argus als „Todes-Titan“ (Death Titan) beschrieben. Alle Titanen haben irgendeine große kosmische Macht oder ähnliche Kraft, die mit ihnen in Verbindung steht. So ist Eonar stellvertretend für das Leben oder Norgannon für die Magie. Dass es auch einen Titanen gibt, der für die Vergänglichkeit in Form des Todes steht, ist also naheliegend.
Argus wurde für die Seelensuche genutzt: Doch Argus war nicht nur der Titan des Todes, er hatte auch eine wichtige Rolle, die mit Seelen in Verbindung steht. Die Brennende Legion hat Argus nämlich verwendet, um die Seelen gefallener Dämonen direkt aus dem Wirbelnden Nether zu fischen. Dadurch konnte Sargeras sie gleich zurück nach Argus zu bringen, damit sie schnell wiederbelebt wurden – viel schneller, als das mit dem normal Zyklus eines Dämons der Fall wäre.
BlizzCon-Antwort erhärtet verdacht: Auf den Vorstellungen zu World of Warcraft auf der BlizzCon wurde dieser Verdacht noch etwas erhärtet. Dort wurde nämlich erwähnt, dass die Maschinerie des Todes seit einer Weile zerstört ist und zumindest alle „Opfer des 4. Krieges betrifft“. Dieser Krieg begann unmittelbar nach der Zerstörung von Argus mit dem Krieg der Dornen und dem anschließenden Brand von Teldrassil. Zeitlich würde das also optimal zusammenpassen.
Wenn man diese Aspekte zusammenzieht, dann wäre es gut möglich, dass Argus eine viel größere Rolle im Geflecht der kosmischen Kräfte gespielt hat, als man damals für möglich hielt. Es wäre also durchaus denkbar, dass der Tod von Argus, den die Spieler verursacht haben, nun zu dem Chaos in den Schattenlanden geführt hat. Vielleicht hat nämlich erst der Tod von Argus dafür gesorgt, dass der Jailer nun eine solche Vormachtstellung in den Schattenlanden hat.
Ob
an dieser Theorie etwas dran ist, werden wir wohl erst im nächsten
Jahr erfahren, wenn die Beta von Shadowlands beginnt. Bis dahin
bleibt aber noch viel Raum für Spekulation.
Was glaubt ihr? Haben die Story-Schreiber das gut durchdacht und Argus mit den Schattenlanden verbunden? Oder sehen die Spieler hier wieder Zusammenhänge, wo gar keine sind?
In Fortnite gibt es nun den Ort Slurpy Swamp, bei dem man sein Schild durch verschiedene Varianten aufladen kann. Oft dauert es aber lange. Ein Spieler zeigt einen Trick, wie es schnell funktioniert.
Was ist das für ein Ort? Slurpy Swamp ist ein Ort, den man auf der neuen Map von Chapter 2 findet. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man Schilde aufladen kann. Meistens dauert die Schild-Aufladung aber sehr lange.
Bei einer Alter-Ego-Challenge, muss man bei Slurpy Swamp in ein Slurp-Fass steigen, während man den Glibber-Skin ausgerüstet hat.
Spieler findet einen Trick für eine schnelle Schild-Aufladung
Was ist das für ein Trick? Der Spieler HeyItsYonder fand einen einfachen Trick, der die Schild-Aufladung deutlich schneller ablaufen lässt. Er postete ein Video dazu auf reddit:
Im Video sieht man, wie er schnell neben den Slurp-Tanks und den Lastwagen vorbeiläuft und darunter jeweils eine Pyramide baut. Durch das Platzieren des Bauteils werden die Slurp-Gegenstände zerstört.
Da sich der Spieler in der Nähe aufhaltet, regnet die Schild-Flüssigkeit auf ihn. Seine Schild-Werte steigen dann sofort an und schon hat er in kurzer Zeit eine volle Schildanzeige.
Slurpy Swamp ist praktisch, aber es dauert lange
Warum ist dieser Trick so wichtig? Wenn man den Ort Slurpy Swamp schon besucht hat, weiß man wie viele Varianten es für die Schildaufladung gibt. Es gibt Slurp-Fässer, Lastwagen und sogar der ganze See, um den Ort herum ist voller heilender Kräfte.
Zwar mag es zwar sehr praktisch sein dort zu landen, aber die Schild-Aufladung funktioniert nicht von alleine und es dauert meistens auch lange, bis man ein volles Schild hat.
In diesem Guide seht ihr, welche Gegenstände einen Platz in eurem Inventar verdient haben:
Zur Einstimmung auf das Set 2 veranstaltete Riot Games ein Teamfight Tactics Invitational, zu dem bekannte Persönlichkeiten und Twitch-Streamer eingeladen wurden. Wir stellen euch die drei Combos vor, die der Gewinner beim Turnier eingesetzt hat: das dann folglich die besten und stärksten neuen Combos beim LoL Auto Chess.
Was war das für ein Turnier? Das TFT Rise of the Elements Invitational war ein Turnier mit 16 Spielern, die um einen Preis-Pool von knapp 150.000 Dollar kämpften.
Wer hat das Turnier gewonnen? Sieger des ersten TFT-Invitationals wurde Jang “Keane” Lae-young. Der Koreaner ist 26 Jahre alt und spielte als Mid-Laner bis November 2018 aktiv für das LoL-Team FlyQuest in Nordamerika.
Inzwischen gehört er zum TFT-Team von SoloMid und spielte in der ersten Saison über eine lange Zeit Challenger, wobei er diese „nur“ mit Diamant 1 beendete.
Beim Invitational zeigte er jedoch seine Stärkeund erreichte im Finale gleich dreimal hintereinander Platz 1. Wir stellen euch die Champion-Combos vor, mit denen Keane dies gelungen ist.
Was ist das für eine Combo? In der ersten vier Matches im Finale gelang Keane kein Sieg. In den Matches 3 und 4 probierte er einige Combos aus, kehrte allerdings in Match 5 wieder zu einer alten Strategie zurück.
In der Vorrunde setzte er bereits bei fast allen Beschwörer und Schatten-Champions ein. So auch in Match 5. Damit traf er am Ende im 1v1 auf Rakin, welcher auf eine Combo aus 6 Licht-Champions setzte. Im Kampf Licht vs. Schatten setzte sich Schatten eindrucksvoll durch.
Diese Champions wurden eingesetzt:
Sion – Schatten/Berserker
Master Yi – Schatten/Klingenmeister/Mystiker
Malzahar – Schatten/Beschwörer
Lux – Avatar/Schatten x2
Zed – Blitz/Beschwörer/Assassine
Kah’Zix – Wüste/Assassine
Yorick – Lich/Beschwörer
Janna – Wolke/Mystiker
Der erste Sieg von Keane- via LoLChess – Lux hat die falsche Herkunft im Bild
Diese Boni hat die Combo:
4x Schatten
1x Avatar
3x Beschwörer
2x Mystiker
Diese Items wurden eingesetzt:
Malzahar – Speer of Shojin, Guinsoos Wutklinge
Lux – Morellonomikon, Zekes Herold
Zed – Warmogs Rüstung, Repetierarmbrust
Sion – Eisgeborenen Handschuhe
Master Yi – Frosthammer
Abwandlungen der Combo: In der Vorrunde spielte Keane ein ähnliches Build, hatte jedoch keine Lux mit Schatten-Attribut dabei. Stattdessen setzte er auf:
Sion – Schatten/Berserker
Master Yi – Schatten/Klingenmeister/Mystiker
Malzahar – Schatten/Beschwörer
Yorick – Lich/Beschwörer
Azir – Wüste/Beschwörer
Qiyana – Ozean/Assassine
Nami – Ozean/Mystiker
Aatrox – Licht/Klingenmeister
Kindred – Inferno/Schatten/Bogenschütze
Combo 2 – Blitz, Beschwörer, Schatten, Wächter
Was ist das für eine Combo? Das Match 6 gewann Keane mit einem etwas anderen Build. So setzte er auf 4 Blitz-Champions und nur am Rande auf Beschwörer und Schatten.
Mit diesen Champs und mit einer interessanten Kombination von Items gelang Keane der Sieg bei Teamfight Tactics Set 2.
Diese Champions wurden eingesetzt:
Lux – Avatar/Blitz x2
Zed – Blitz/Assassine/Beschwörer
Ornn – Blitz/Wächter
Taric – Kristall/Wächter
Azir – Wüste/Beschwörer
Yorick – Licht/Beschwörer
Malzahar – Schatten/Beschwörer
Sion – Schatten/Berserker
Keanes Combo 2 – via LoLChess – Lux hat die falsche Herkunft im Bild
Diese Boni hat die Combo:
4x Blitz
1x Avatar
3x Beschwörer
2x Schatten
2x Wächter
Diese Items wurden eingesetzt:
Azir – 3x Zekes Herold
Zed – Stille, Befreiungsschlag, Hand der Gerechtigkeit
Was ist das für eine Combo? Das dritte Build, mit dem Keane im Finale gewonnen hat, war eine Mischung aus vielen verschiedenen Attributen. Auch hier nutzte er wieder Schatten und Beschwörer.
Auch sein Item-Build mit 3x Zekes Herold auf Azir kam wieder zum Einsatz.
Diese Champions wurden eingesetzt:
Lux – Avatar/Blitz x2
Zed – Blitz/Assassine/Beschwörer
Azir – Wüste/Beschwörer
Malzahar – Schatten/Beschwörer
Yorick – Licht/Beschwörer
Kindred – Inferno/Schatten/Bogenschütze
Kha’Zix – Wüste/Assassine
Qyana – Wolke/Assassine
Janna – Wolke/Mystiker
Mit diesem Build gewann Keane das letzte Duell im Finale – via LoLChess
Diese Boni hat die Combo:
1x Avatar
3x Blitz
3x Beschwörer
3x Assassine
2x Wüste
2x Schatten
Diese Items wurden eingesetzt:
Azir – 3x Zekes Herold
Zed – Zehpyr
Yorick – Wardens Rüstung
Lux – Guinsoos Wutklinge
Kha’Zix – Umarmung des Seraphen, Schnellfeuer-Gewehr
Qiyana – Runaans Wirbelsturm, Schwertbrecher
Yorick, ein häufig genutzter Champion
Keane setzt viel auf Schatten und Beschwörer
Was fällt bei den Combos auf? In seinen Builds setzt Keane meist auf Schatten und Beschwörer. Malzahar und Yorick befinden sich bei 5 seiner 6 Siege im Invitational auf dem Spielbrett. Ebenfalls in 5 von 6 Siegen setzte er auf mindestens 2 Schatten-Kreaturen.
Er ist damit nicht alleine. Auch Disguised Toast, Becca und Holythoth nutzten in ihren Combos Schatten-Kreaturen um zu Gewinnen. Das Finale vom Invitational begann sogar mit 4x Schatten vs. 4x Schatten.
Wie steht es aktuell um die Meta? Keane hat inzwischen eine Tier List zum zweiten Set veröffentlicht. Darin packt er viele Champions, die er selbst beim Turnier gespielt hat, ins S-Tier.
Mit Fractured erwartet euch ein neues, interessantes MMORPG. In Kürze startet die Alpha 2, die neue Features mit sich bringt.
Was ist Fractured? Es handelt sich um ein Sandbox-MMORPG, das auf drei Planeten angesiedelt ist. Ihr entscheidet euch zunächst, auf welcher der drei Welten ihr spielen wollt. Dies bestimmt nicht nur euer Volk, sondern auch, ob das Spiel eher PvE- oder PvP-lastig sein soll.
Ihr startet dann damit, Rohstoffe zu sammeln, um Ausrüstung zu craften. Zudem solltet ihr schnell einen Unterschlupf bauen. Das Housing-System ist ein wichtiger Bestandteil des Spiels. Schließt euch dann mit anderen Spielern zusammen oder kämpft gegen diese, je nachdem auf welcher Welt ihr unterwegs seid. Es soll sogar möglich sein, zwischen den Welten zu reisen.
Das MMORPG kommt gut voran
Wie weit ist das Spiel fortgeschritten? Fractured hat die erste Alpha-Phase hinter sich. In dieser war es möglich, die Welt zu erkunden, Rohstoffe zu sammeln, ein Haus zu bauen und gegen Monster zu kämpfen.
Mit der neuen Alpha 2 könnt ihr nun das System zur Verbesserung des Helden ausprobieren, über 40 Skills erlernen und gegen 23 Monster kämpfen. Außerdem fügt das Team neue Spielgebiete ein.
Wann startet die Alpha? Die neue Testphase beginnt am 20. November und soll etwa zwei Wochen andauern.
Wie könnt ihr mitmachen? Wer während der Kickstarter-Kampagne mindestens den „Patron“-Level gewählt hat, ist automatisch mit dabei. Alle anderen können sich auf der Website ein Gründerpaket kaufen. Das Legend-Paket für 89,99 Euro gewährt euch Zugang zur Alpha 2.
Was ist das Besondere am Spiel?Fractured nutzt das Spatial-OS-System, um die drei riesigen Welten verwalten zu können. Gerade diese drei Welten sollen das Spiel von anderen MMORPGs abheben. Denn ihr bestimmt über die Wahl eures Planeten, wie viel PvP oder PvE ihr in eurem Spiel haben wollt.
Ein Spiel für Sandbox-Fans
Wie geht es nach der Alpha 2 weiter? Ein zweiter Test in der Alpha 2 ist für das erste Quartal 2020 geplant. Ebenfalls im kommende Jahr soll aller Voraussicht nach die Beta starten. Der Release des Spiels ist aber nicht vor 2021 geplant.
Für wen ist Fractured interessant? Das Spiel richtet sich an alle, die gerne Sandbox-MMORPGs spielen. Hier geht es nicht um Quests und Story, obwohl ihr in Expeditionen auch viel über die Geschichte der drei Welten erfahrt. Fractured möchte es euch ermöglichen, euren eigenen Weg zu gehen und euch dabei so viele Freiheiten wie möglich zu gewähren.
World of Warcraft: Battle for Azeroth hat in Patch 8.2 seinen vierten Schlachtzug bekommen: Den Ewigen Palast. Nach dem Kampf gegen alte Götter, dem Streit zwischen Horde und Allianz und den Dienern von N’zoth geht es nun den Naga an den kragen. Aber wer teilt hier eigentlich gut aus?
Dieser Artikel wurde im Juli 2018 erstmals veröffentlicht und am 11. November 2019 mit neuen Zahlen aktualisiert.
Das aktuelle
DPS-Ranking für BfA im Ewigen Palast in Patch 8.2
Für unseren Vergleich schauen wir uns die Zahlen des heroischen Modus vom Ewigen Palast genauer an. Laut wowprogress haben mittlerweile über 10.000 Gilden bereits sämtliche heroischen Bosse gelegt und 489 sogar 8/8 mythisch (Stand 11. November).
Mittlerweile sind etliche Monate vergangen und viele Klassen haben sich auf ihren Positionen im Ranking gefestigt. Dabei gilt im Palast: Die benthscihen Gegenstände sind besonders mächtig für viele Klassen.
Wer hier besonders viel Glück hat, kann sich sicherlich noch ein paar Plätze nach vorne kämpfen. Wer Pech hat, fällt eventuell hinter den Erwartungen zurück.
Seit Beginn des Raid-Tiers hat sich recht wenig getan. Schatten-Priester führen die Liste noch immer an, die meisten Nahkämpfer befinden sich irgendwo im Mittelfeld. Lediglich der Schaden ist höher geworden: alle Klassen machen etwa 9.000-12.000 DPS mehr. Der Unterschied zwischen Platz 1 und Platz 24 hat sich auf 9.303 DPS erhöht.
wdt_ID
Platz
Klasse
DPS
1
1
Schatten-Priester
45.181
2
2
Feuer-Magier
43.641
3
3
Gebrechens-Hexer
43.171
4
4
Furor-Krieger
42.232
5
5
Meuchel-Schurke
41.811
6
6
Gleichgewichts-Druide
41.715
7
7
Elementar-Schamane
41.475
8
8
Verwüstungs-Dämonenjäger
40.826
9
9
Tierherrschafts-Jäger
39.936
10
10
Frost-Todesritter
39.408
Klassen wie der Täuschungs-Schurke sind mit gerade einmal 1.788 Durchläufen im heroischen Modus kaum vertreten, weswegen die Zahlen hier etwas ungenauer sein können.
Wir beziehen uns für diesen Artikel auf die Daten von warcraftlogs für den Ewigen Palast im heroischen Modus in den letzten zwei Wochen, jeweils mit einem Percentile-Wert von 75 und über alle Gegenstandstufen hinweg (Stand: 11.11. um 11:30 Uhr).
Abyssalkommandantin Sivara – Eine harte Nuss zum Einstieg
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Mittlerweile hat sich eine kleine Spitze herausgearbeitet, die jedoch aus den gleichen Top 5 besteht wie zu Anfang:
Gebrechens-Hexer (43.859 DPS)
Meuchel-Schurke (43.686 DPS)
Feuer-Magier (43.343 DPS)
Elementar-Schamane (42.281 DPS)
Tierherrschafts-Jäger (41.698 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Der Kampf dauert mittlerweile kaum noch drei Minuten, weswegen Klassen mit einem starken Burst hier besonders profitieren: Selbst, wenn sie sich kurz bewegen müssen, büßen sie kaum DPS ein, da sie die Zeit für eine kurze Regeneration nutzen oder mit Spontanzaubern, DoTs und Ähnlichem füllen können.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Sivara teilt den Raid in zwei Gruppen ein, die sich beide gleichermaßen um einige Mechaniken kümmern müssen. Die Mechaniken betreffen dabei sämtliche DPS-Spieler gleichermaßen, erfordern aber allesamt lediglich ein wenig Bewegung. Dadurch müssen keine Klassen besondere Mechaniken explizit spielen und haben weder Vor- noch Nachteile.
Schwarzwasserungetüm – DoTs und Movement rocken
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Beim Schwarzwasserungetüm können sowohl Caster als auch Melees auftrumpfen. DoT-Klassen und Multi-DoTer sind jedoch ein wenig im Vorteil:
Gebrechens-Hexer (39.588 DPS)
Meuchel-Schurke (38.588 DPS)
Feuer-Magier (38.685 DPS)
Elementar-Schamane (37.696 DPS)
Gleichgewichts-Druide (37.439 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Viele der Top-Klassen haben die Möglichkeit, Bewegungen durch Fähigkeiten oder DoTs zu überbrücken. Dadurch können sie sich bewegen, ohne Schaden einzubüßen und ihre DPS auf dem Boss aufrecht erhalten.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Der Kampf mit dem Ungetüm findet im dreidimensionalen Raum unter Wasser statt. Mehrere Fähigkeiten machen Spielern dabei zu schaffen:
Es muss in alle Richtungen ein Mindestabstand gehalten werden (auch nach oben und unten)
Der Boss schiebt periodisch die Gruppe von sich weg, was gegengesteuert werden muss
Kleine Fische müssen zu bestimmten Zeitpunkten sterben und bieten ein Ziel für DoTs
Nur die Überreste dieser Fische, die stationär sind, erlauben Heilung, was noch mehr Bewegung erfordert
Die ständige
Bewegung und der Abstand zueinander sowie die Notwendigkeit, zwischen
den Phasen weite Wege zurückzulegen, ist für einige Klassen ein
großer Nachteil.
Azsharas Glanz –
Antorus lässt grüßen
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Der Schaden bei Azsahras Glanz hat sich mittlerweile ordentlich durchmischt. An der Spitze stehen drei Nahkämpfer, gefolgt von einem starken Mittelfeld:
Furor-Krieger (40.731 DPS)
Meuchel-Schurke (40.724 DPS)
Verwüstungs-Dämonenjäger (40.531 DPS)
Feuer-Magier (39.603 DPS)
Gebrechens-Hexer (39.331 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Wie schon bei den Bossen zuvor, haben die Top-Klassen wenig Probleme damit, sich bewegen zu müssen. Zugleich haben sie das Ziel immer in Reichweite und können einfach ihre DPS und ihre starken Burst-Phasen ausbauen.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Der Bosskampf ist sehr ähnlich wie der von Kin’garoth in Antorus. Er steht fest in der Mitte und der Raid dreht sich mit ihm mit. Dazu gibt es mittlerweile zwei beliebte Strategien:
Der gesamte Raid steht vor dem Boss und dreht sich mit
Fernkämpfer, Heiler und Tanks stehen vor dem Boss, Nahkämpfer und ein Priester hinter ihm, damit er nicht parieren kann
Durch die zweite Methode können Nahkämpfer beim Glanz noch etwas mehr Schaden rausholen.
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Die Top-Klassen haben den großen Vorteil, dass sie in kurzer Zeit auch viel Schaden auf mehrere Ziele austeilen können, die nah beieinander stehen oder sogar Vorteile für ihren Schaden auf ein einzelnes Ziel daraus ziehen können.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Lady Aschenwind wird ständig im Kreis bewegt und hat zwei sich abwechselnde Phasen, in der ein immer stärker werdendes Schild zerstört und anschließend ihre Lebenspunkte angegriffen werden müssen. Dazu beschwört sie immer wieder Blasen, die Spieler einschließen und die Ihr zerstören müsst..
Durch den Schild verzögern sich viele Cooldown- und Burst-Phasen, sodass viele Klassen nur ein mal richtig reinhauen können und die Blasen erlauben es Klassen wie dem Wildheits-Druiden, noch einmal ordentlich Schaden in kurzen Burst-Fenstern herauszuholen.
Orgozoa – Richtig gut für AoE
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Beim fünften Boss Orgozoa stehen erneut Klassen vorne, die gut Schaden auf mehrere Ziele verteilen können, besonders wenn diese nah beieinander stehen:
Feuer-Magier (41.820 DPS)
Gebrechens-Hexer (40.393 DPS)
Schatten-Priester (40.173 DPS)
Furor-Krieger (39.753 DPS)
Meuchel-Schurke (39.673 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Alle Klassen haben die Möglichkeit, über längere Zeit hinweg viel Schaden auf mehrere Ziele zu machen und diesen auch auf Dauer aufrecht zu erhalten.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Ähnlich wie bei Lady Aschenwind, machen bei Orgozoa wieder Adds der Gruppe zu schaffen. Allerdings leben diese sehr viel länger, was kurze, starke Burst-Fenster weniger effektiv macht als die starken DoTs oder den durchgehenden AoE-Burst der Top 5.
Der Hofstaat der Königin – Schattenpriester, Hexer und der Rest
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Beim Hofstaat der Königin zeigt sich, wie stark Schatten-Priester wirklich werden können. Aber auch Hexer sind deutlich stärker geworden:
Schatten-Priester (51.128 DPS)
Gebrechens-Hexer (46.470 DPS)
Elementar-Schamane (42.889 DPS)
Gleichgewichts-Druide (42.783 DPS)
Zerstörungs-Hexer (42.037 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Die Top-Klassen ziehen einen großen Vorteil daraus, wenn sie Fähigkeiten auf mehreren Zielen gleichzeitig aufrecht erhalten können. Sie generieren so mehr Ressourcen, um noch mehr Schaden machen zu können.
Dazu gibt es die Strategie, erst einen der beiden Bosse auf 35% zu „nuken“. Dadurch können Schattenpriester ihr Talent „Schicksalshafte Wendung“ aktivieren, was ihnen 10% mehr Schaden und Heilung verleiht, wenn sie ein Ziel mit weniger als 35% Lebenspunkten angreifen.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Der Hofstaat besteht aus zwei getrennten Bossen, die separat getankt werden und gleichzeitig fallen müssen. Der Raid teilt sich deshalb zwar auf. Klassen, die wie Schattenpriester jedoch sehr große Vorteile aus dem „Multi-Dotten“ ziehen, dürfen hier meist auch beide Ziele gleichzeitig angreifen.
Za’qul, Vorbote von Ny’alotha – Noch mehr Wahnsinn für Priester
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Auch bei Za’qul sind Priester wieder an der unangefochtenen Spitze. Ihnen folgen an der Spitze dieses Mal ein Magier und sonst nur Nahkämpfer:
Schatten-Priester (71.841 DPS)
Feuer-Magier (61.774 DPS)
Furor-Krieger (60.190 DPS)
Gesetzlosigkeits-Schurke (58.106 DPS)
Verwüstungs-Dämonenjäger (57.775 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Sämtliche Top-Klassen profitieren stark von erhöhtem Tempo und haben die Möglichkeit, sich auch über lange Zeit gegen steigenden Schaden selbst gegenzuheilen. Außerdem ziehen sie zusätzlichen Schaden aus mehr Zielen.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Za’qul führt in Phase 3 mehrere Spieler ins Reich des Deliriums. Spieler, die durch die Fähigkeit in dieses Reich absteigen, erhalten ganze 80% Tempo, erleiden aber zunehmend mehr Schaden durch Hysterie. Da sich die stärksten Klassen aber gut gegen den steigenden Schaden behaupten können, profitieren sie enorm lange von dem Tempo und steigern ihren Schaden so in diese Höhen.
Mehrere Adds im Kampf ermöglichen es Multi-DoTern wie Schattenpriestern oder Spaltern wie Furor-Kriegern, ihne Schaden noch weiter zu steigern.
Königin Azshara – Starke Magier und Priester
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Mittlerweile haben sich auch bei Azshara zwei Klassen besonders stark hervorgetan, gefolgt vin einem großen Block an anderen Klassen:
Feuer-Magier (40.408 DPS)
Schatten-Priester (38.816 DPS)
Meuchel-Schurke (37.544 DPS)
Elementar-Schamane (37.248 DPS)
Gleichgewichts-Druide (37.116 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Wie bei den meisten Kämpfen zuvor, ziehen die Top-DDs auch bei Azshara Nutzen daraus, dass fast durchgängig mehrere Ziele vorhanden sind. Sie glänzen durch kurze und starke AoE-Phasen oder guten Schaden auf zwei Ziele.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Azshara ist ein Kampf, der deutlich mehr auf Mechaniken abzielt. Hier muss der ganze Raid zusammenspielen, damit alles klappt und sich um verschiedene Fähigkeiten und Gegner kümmern.
Dazu zählt auch,
dass Zauberschutze aufgeladen oder entladen werden müssen, wobei
Spieler sich auf sie stellen müssen, damit das nicht außer
Kontrolle gerät. Die Erlasse der Königin sorgen für Chaos und
erfordern gute Absprache.
Für die Schadens-Klassen ist hier wichtig, dass sie zu bestimmten Phasen des Kampfes immer wieder mehrere Ziele beseitigen müssen, was Klassen wie dem Feuer-Magier zu starken Schadens-Spitzen verhilft. Um Azshara zu besiegen, sind jedoch vor allem Teamplay und Bewegung gefragt.
Azshara gilt bisher als ein wirklich knackiger Boss, der selbst Method und Limit im mythischen Modus lange beschäftigt hat. Dabei ist der Kampf gegen sie noch nicht das Ende:
Für die Spieler von Call of Duty Mobile werden die nächsten Tage besonders spannend, denn wichtige Features wurden angekündigt. Der hoffnungsvoll erwartete Zombie-Modus wird schon bald ankommen. Neuigkeiten zum Controller-Support gibt’s auch.
Was wurde angekündigt? Die Mobile-Version von Call of Duty wird auch nach dem Release im Oktober regelmäßig mit Updates gefüttert, um das Spielerlebnis zu verbessern. Ganz zur Freude der Fans, denn eines der nächsten Updates bringt einen langersehnten Spielmodus.
In einem der neusten Community-Posts auf Reddit spricht das Team über den Zombie-Modus, den Fans der Marke schon lange kennen und in Vergangenheit lieben gelernt haben. Viele Details will man allerdings nicht verraten. Es heißt, dass Spieler im vergangenen Monat jeden Tag nach den Zombies fragten. Der große Wunsch nach einem Zombie-Modus ist also deutlich vorhanden.
Zum Release sagen die Entwickler, dass ihr es schon bald in den Fingern habt. Ein genaues Datum verriet man allerdings nicht. „Ihr werdet es in der Hand halten, noch bevor ihr es merkt“. Klingt, als müsste man sich nicht mehr lange gedulden. Das Spiel kommt in der Community gut an, schon in der ersten Woche nach Release wurde CoD Mobile über 100 Millionen Mal heruntergeladen.
Wie erfährt man mehr zum Release? Im Schreiben an die Community erklärt das Team, dass Spieler die sozialen Kanäle des Spiels im Auge behalten sollen. Dort würde man dann „Screenshots, Videos und mehr“ veröffentlichen.
Was sagen die Spieler? In den Kommentaren auf Reddit kommt die News zum Zombie-Modus gut an. Da schreiben die Spieler:
„Ich freue mich schon sehr auf die Zombies!!! :D“
„Naja diese News hat meine Enttäuschung gegenüber Zombies in Hoffnung und Fröhlichkeit verwandelt“
„ZOMBIES! Danke an die Entwickler, dass ihr das angesprochen habt. Ich liebe euch, Jungs. Macht weiter so! Ich kann es kaum erwarten, es zu sehen und hoffentlich früh genug zu spielen.“
Warum ist der Zombie-Modus wichtig? Der Spielmodus Zombies sorgte in Vergangenheit für viel Abwechslung zu den herkömmlichen Modi. Hier sollt ihr im Koop zusammen mit Freunden immer mehr Wellen von Zombieangreifern abwehren. Der Modus ist beliebt, weil er eine Erfahrung in Gruppen von Freunden bietet und sich deutlich von den typischen Multiplayer-Modi unterscheidet.
Der 2. Wunsch – Controller Support
Was ist mit Controller-Support? Ein weiteres wichtiges Thema der Spieler ist die Unterstützung von Controllern.
Nach so einem Feature wird immer wieder gefragt. Selbst zur News mit den Zombies, fragen Nutzer auf Twitter danach:
Im Community-Post erklärt das Team, dass diese Unterstützung bald aktiviert wird. Es dauert wohl nicht mehr lange, bis ihr das Mobile-Game endlich auch mit einem Controller in der Hand zocken könnt.
„Nur eine kleine Anmerkung, aber wir planen, den Controller-Support bald zu veröffentlichen. Wir finalisieren gerade die Details, wie er im Spiel funktionieren wird, insbesondere beim Matchmaking. […]“
Was bedeutet das? Dieses Feature scheint kurz vor dem Release zu stehen. Die Anmerkung zum Matchmaking lässt vermuten, dass im Spiel zwischen den Spielern sortiert wird, die einen Controller nutzen und denen, die keinen nutzen. Das wäre eine faire Lösung, wenn Spieler sich aussuchen könnten, ob sie ohne Controller gegen Spieler mit Controller spielen wollen oder nicht.
Der Vice President von Call of Duty Mobile verglich das Thema bereits mit der First-Person- und Third-Person-Sicht. Da gibt es separate Lobbys für die jeweiligen Spieler. „Wir können bei Bedarf eine ähnliche Lösung für Spieler implementieren, die Controller einsetzen“, war der Stand zum Controller Support in CoD Mobile im Oktober.
Warum ist Controller-Support ein Wunsch? Einige Spieler wollen am Mobilgerät eine ähnliche Call-of-Duty-Erfahrung, die sie schon von den Konsolen kennen. Wer also bisher den Shooter auf Xbox oder PlayStation zockte, der kennt das Spiel mit dem Gamepad in der Hand. Deutlich ungewohnter ist das mit der direkten Handysteuerung.
Der Mobile-Hit ist auch bei seiner Konkurrenz begehrt. So spielte ein Experte zur falschen Zeit am falschen Ort:
Wer sich in Destiny 2 der Herausforderung stellt und den neuen Dungeon „Grube der Ketzerei“ alleine meistert, erhält ein exklusives Emblem und einen Titel-Triumph. Erfahrt hier, wie Ihr diese Meisterleistung vollbringt.
Was sind Dungeons in Destiny? Dungeons sind in Destiny 2 quasi Mini-Raids für bis zu drei Spieler. Auch hier wollen Rätsel gelöst, Sprungpassagen überwunden und knackige Bosse besiegt werden.
Wie im ersten Dungeon „Zerbrochener Thron“, werden wagemutige Hüter auch in der „Grube der Ketzerei“ belohnt. Schafft Ihr das komplette Verlies ohne Hilfe, werdet Ihr zum Glücksgefühl – Ihr habt immerhin eine der schwersten Aktivitäten alleine gemeistert – noch zusätzlich ausgezeichnet.
Für einen erfolgreichen Solo-Run gibt es ein exklusives Emblem und einen Triumph. Dieser Triumph wird für den Shadowkeep-Titel „Omen“ benötigt. Ihr könnt mit diesem Titel ganz stolz zeigen, was für ein Muster-Hüter Ihr seid.
Dieses edle Emblem wartet auf Euch – Quelle: Light.gg
Vorbereitung für den Solo-Run
Beachtet diese Hinweise: Ehe Ihr den Dungeon betretet, gibt es ein paar wichtige Hinweise, die Ihr überprüfen solltet:
Stellt Euren Einsatztrupp auf ‚geschlossen‘. Tritt ein anderer Hüter während irgendeines Zeitpunktes bei, war alles Bisherige für die Katz.
Ihr könnt den Dungeon im Start-Bildschirm manuell auf Anfang zurücksetzten. So könnt Ihr einen neuen Durchlauf anfangen.
Aktuell sieht es so aus, dass der Solo-Run in einer Sitzung absolviert werden muss. Plant also ausreichend Zeit ein.
Das solltet Ihr zum Dungeon wissen: Bevor Ihr Euch an den Solo-Run traut, solltet Ihr Euch in der „Grube der Ketzerei“ gut auskennen. In diesem Guide werden die einzelnen Mechaniken nicht explizit erläutert. Wer sich mit dem Dungeon vertraut machen möchte, schaut dafür am besten in unseren ausführlichen Einsteiger-Guide:
Diese Ausrüstung wird empfohlen: Um Euch die schwierige Aufgabe so einfach wie möglich zu machen, haben wir ein paar äußerst nützliche Ausrüstungs-Tipps für Euch zusammengetragen:
Benutzt die mächtigen Artefakt-Mods aus dem saisonalen Artefakt. Durch Fähigkeiten wie ‚Beklemmende Dunkelheit‘ richtet Ihr nach Granaten-Treffern 30% Extra-Schaden. Auf diese Unterstüzung solltet Ihr nicht verzichten.
Dank der Schar-Mods werdet Ihr stets mit schwerer Munition versorgt und ‚Schar-Barriere‘ gewährt Euch für 10 Sekunden ganze 20% Schadens-Reduktion. Zu finden gibt es diese Mods in der Menagerie oder dem Raid „Krone des Leids“.
Auch die Mods ‚Großer Widerstand‘ und ‚Boss Widerstand‘ bieten Euch zusätzlichen Schutz, den Ihr dringend benötigt.
Diese Waffen werden empfohlen: In den verschiedenen Phasen eignen sich spezielle Waffen unterschiedlich gut. Generell seid Ihr mit diesen Waffen aber bestens aufgestellt:
Bald erscheint das lang erwartete MMORPG Black Desert Mobile weltweit. Pearl Abyss hat nun das offizielle Release-Datum für das MMORPG bekanntgegeben. Schon jetzt ist das Interesse am Spiel sehr groß.
Wann erscheint Black Desert Mobile? In einer offiziellen Pressemitteilung gab Pearl Abyss das Release-Datum bekannt. Black Desert Mobile erscheint weltweit am 11. Dezember 2019.
Das Mobile-Game wird Free2Play und enthält:
Ein abwechslungsreiches Kampfsystem
5 Klassen
Verschiedene Berufe
Eine große Ausrüstungsvielfalt.
Black Desert Mobile erscheint in Deutschland
Erscheint das Spiel auf Deutsch? Black Desert Mobile wird am 11. Dezember auch auf Deutsch veröffentlicht. Zudem werden acht weitere Sprachen angeboten, darunter Englisch, Französisch und Russisch.
Auch im Westen stößt das Mobile-Game auf Interesse. So spricht die Pressemitteilung bereits jetzt von mehr als 3 Millionen Spielern, die sich für Black Desert Mobile über Google oder Apple registriert haben.
Pearl Abyss hat dem Team von Mein-MMO im Vorfeld einen Zugang zur Verfügung gestellt. Entsprechend konnten wir Black Desert Mobile bereits testen und haben einen ersten Bericht dazu erstellt:
Der Profi-Spieler und YouTuber FaZe Jarvis (17) ist lebenslang aus Fortnite gebannt. Er will jetzt aus der luxuriösen FaZe-Villa in Los Angeles wieder nach Hause ziehen und über sein Leben nachdenken.
Wo wohnte FaZe Jarvis bisher? Der 17-Jährige residierte im Gamer-Haus von FaZe in Los Angeles. Nach Informationen der Daily Mail soll das Haus dort etwa 13,5 Millionen € wert sein.
Die Villa liegt in Hollywood und hat ein Schwimmbad und eine Pole-Dancing-Stange, wie Daily Mail interessiert berichtet. Die Villa wurde in einem Video von FaZe im Februar 2018 vorgestellt.
Diese spezielle Vorwürfe nahm Tfue später aber zurück.
Das ist FaZe Banks (rechts) mit Tfue, seinem früheren Schützling.
Gaming-Häuser sind Status-Symbole für Clans
Warum haben Gaming-Clans so teure Häuser? Es ist üblich, dass eSport-Organisationen solche Gaming-Häuser anmieten, damit ihre jungen Spieler dort gemeinsam die Zeit verbringen können, für Turniere trainieren oder Raum haben, um auf Twitch zu streamen oder YouTube-Videos zu erstellen.
Diese „Clan-Häuser“ oder „Gaming-Häuser“ dienen als Status-Symbole für die Clans. Auf YouTube wird gezeigt, wie geräumig und luxuriös sie sind. Gerne betont man den Wert der Immobilie.
Solche Häuser spielen eine große Rolle, wenn neue Talente aus der Provinz rekrutiert werden sollen. In Asien bauen Teams moderne Trainingszentren für die besten eSportler.
Das sagt FaZe Jarvis: Der 17-jährige Jarvis Kaye hat sich nach dem lebenslangen Bann aus Fortnite dazu entschlossen, die Villa zu verlassen und wieder nach Hause zu ziehen. Seine Familie lebt in Surrey, im Südosten Englands.
Wie FaZe Jarvis sagt, habe er dort mit seiner Mutter, Großmutter und Brüdern die Jugend verbracht. Alles habe sich dann geändert, als er eine PlayStation geschenkt bekommen habe. Die bestimmte daraufhin sein Leben.
Nach seinem Bann wirkte FaZe Jarvis aufgelöst, mittlerweile hat er sich gut im Griff.
In dem YouTube-Video „The Future of FaZe Jarvis“ zeigt der Fortnite-Profi Bilder von sich und seiner Familie. Aber auch die ersten Schritte als professioneller Gamer.
Er sagt, in den letzten Jahren drehte sich sein Leben darum, Content für Fortnite zu erschaffen. Er wachte morgens auf und machte sich sofort daran, die Ideen umzusetzen, die er am Tag vorher hatte.
Er habe nie richtig Pause gemacht – das wolle er jetzt nachholen.
Jetzt will FaZe Jarvis nach England zu seiner Familie zurückkehren und über sein Leben und die nächsten Schritte nachdenken:
Das Leben ist voller Überraschungen. Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.
FaZe Jarvis
Über den Bann direkt äußerte er sich nicht mehr. Er sagte lediglich, im letzten Jahr sei er schnell erwachsen geworden. Er wisse, wie wichtig es ist, ein gutes Vorbild zu sein.
FaZe Jarvis betonte zudem, wie dankbar er allen für die Unterstützung ist.
Das ist der Hintergrund: FaZe Jarvis ist mit 2,14 Millionen Followern auf YouTube ein erfolgreicher Content-Creator. Er gilt zudem als einer der besten Fortnite-Spieler mit Controller.
Mit 17 Jahren hatte er sich eine gute Position dafür aufgebaut, mit Fortnite noch lange beruflichen Erfolg als YouTuber und Spieler zu haben.