Call of Duty: Black Ops Cold War hat endlich ein Release-Datum und offenbar auch schon einen Termin für die Beta – zumindest auf der PS4. Ein arabischer Ingame-Store von Modern Warfare hat ihn wohl verraten.
Wann startet die Beta? Glaubt man dem neusten Leak, startet die Open-Beta von Black Ops Cold War am 08. Oktober. Dabei handelt es sich wohl um den PlayStation-Termin – Spieler auf der Sony-Konsole können nämlich mindestens 5 Tage vor den anderen Plattformen starten. Das würde bedeuten:
Geleakter Start der Open-Beta Call of Duty: Black Ops Cold War
08. Oktober – Start auf der PlayStation 4
frühstens 13. Oktober – Start auf der Xbox One und PC
Woher stammt der Leak? Die Infos kommen offenbar aus dem Ingame-Store von Modern Warfare. In dem Store von Saudi-Arabien, der neben Cosmetics aktuell auch das neue CoD anbietet, fand man den entsprechenden Text dazu.
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Es handelt sich hierbei allerdings um nicht offiziell bestätigte Informationen, behandelt die Infos also mit einer gewissen Portion Skepsis.
Wie kann ich an der Beta teilnehmen? Wenn es so abläuft wie im letzten Jahr, braucht ihr keine Vorbestellung oder ähnliches um an der offenen Beta teilzunehmen. Alle Spieler haben Zugang und können in einige Teile des neuen CoDs hineinschnuppern. Vorbesteller sollen jedoch einen Vorabzugang bekommen – auf der PS4 sind es mindestens 5 Tage vor allen anderen.
Wollt ihr jetzt schonmal einen Blick auf die bekannten Infos zum neuen Call of Duty werfen, schaut euch unser Special zu Black Ops Cold War an. Hier haben wir alles gesammelt, was es bisher an bestätigten Infos gibt:
Im Kleingedruckten heißt es, dass die Beta auf der PlayStation „mindestens“ 5 Tage früher verfügbar ist.
Beta ohne Vorbestellung? Auch ohne Vorbestellung habt ihr Chancen auf einen Beta-Code, um sofort loslegen zu können, sobald die Beta verfügbar wird (also wohl zusammen mit den Vorbestellern). An diesem Wochenende (Start am 29. August) beginnen die CDL-Champs und damit die letzten offiziellen Spiele der „CoD MW“-Esport-Liga.
Wenn ihr eure Accounts verbindet und die Matches auf Twitch seht, könnt ihr Items einsacken. Erfahrt hier, was ihr für die CDL-Items tun müsst. Schaut ihr am Sonntag zu (30. August), habt ihr die Chance auf einen Beta-Key. CoD verlost 10.000 Codes an alle Zuschauer mit verbundenen Accounts. Am Sonntag beginnt die Pre-Show der Champs bei uns um 21:30 Uhr.
Spieler, die Fortnite gerne auf iOS-Geräten von Apple zocken, können ab sofort keine Updates mehr laden und stecken für immer in Season 3 fest. Doch als letzten Hieb gegen Apple hat Entwickler Epic Games noch ein finales Update mit einer Troll-Aktion durchgeschmuggelt.
Was ist das letzte Update für Fortnite auf iOS? Während für alle Fortnite-Spieler gestern Season 4 von Kapitel 2 online ging und man sich mit Marvel-Helden wie Thor und Iron Man balgen kann, schauen User auf iOS-Geräten in die Röhre. Durch den Rechtstreit zwischen Apple und Epic sind Spieler auf iPhone und Co. bis auf Weiteres permanent in Season 3 gefangen und können nur noch ist anderen Apple-Usern zusammen spielen.
Doch bevor alles dichtgemacht wurde, konnte Epic noch ein letztes Update aufspielen und das ist ein einziger Troll-Move gegen Apple.
Das ist der Skin Tart Tycoon.
Tart Tycoon – Darum ist der Anti-Apple-Skin so trollig
Das ist der Skin: Als letztes Update bekamen iOS-Spieler noch den Skin „Tart Tycoon“. Der zeigt einen dürren Kerl in grauem Anzug, der einen überdimensionierten Apfel als Kopf hat. Der Gesichtsausdruck der Figur zeigt eine dauerhafte Mine des Missfallens und der Freudlosigkeit.
Eine ähnliche Apfelgestalt war schon im berüchtigten 1984-Film von Epic zu sehen, in dem der Apfel-Boss seine Schreckensherrschaft verkündete und Epic zum Kampf um die Freiheit von Fortnite auf iOS-Geräten aufrief.
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Darum ist der Skin so provokant: Der unsympathische Apfelkopf soll wohl den Chef von Apple darstellen und der Name „Tart Tycoon“ ist ebenfalls voller Spott. Denn Während „Tart“ eigentlich für ein leckeres Apfeltörtchen steht, kann der Begriff auch als Umschreibung für den Begriff „Flittchen“ genutzt werden.
Außerdem wird der Begriff „Tard“ (mit d), im Online-Jargon gerne genutzt, um dumme Mitspieler zu beschimpfen. Der Begriff kommt hier vom englischen Wort „Retard“, was grob mit etwa Idiot oder Zurückgebliebener übersetzt werden kann.
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Die deutsche Version kommt mit dem Namen „Finanzchef Fallobst“ hingegen nicht so vieldeutig daher.
Wo bekommt man den Skin? Wer den Skin haben will, der musste am großen FreeFortnite-Turnier letzte Woche teilgenommen haben. Dort gab es dann als Prämie unter anderem den Skin, den man sich ohne großen Aufwand verdienen konnte. Die Aktion und die Tatsache, dass ausgerechnet dieser Skin jetzt noch in der iOS-Version vorhanden ist, stellt eine letzte rüde Geste von Epic gegen Apple dar. Es bleibt aber weiterhin spannend, wie sich der Rechtstreit weiterentwickelt.
In Pokémon GO sind jetzt die Mega-Raids zu Glurak, Turtok und Bisaflor verfügbar. Wir zeigen euch die besten Konter zu den jeweiligen Mega-Raids und verraten, wie leicht der Kampf wird.
Das ist nun neu: In Pokémon GO warten nun Mega-Raids auf euch. Darin könnt ihr Mega-Glurak, Mega-Turtok und Mega-Bisaflor bekämpfen. Die Raids geben euch dann Mega-Energie und lassen euch schlussendlich die normale Form der drei Pokémon fangen.
Ihr bekommt also keine Mega-Pokémon aus den Raids, aber dafür die Energie, um eine Mega-Entwicklung durchführen zu können.
Je schneller ihr den Raid besiegt, desto mehr Mega-Energie gibt es. Wir zeigen euch hierfür die besten Konter, um besonders schnell die Raid-Bosse zu legen.
Die besten Konter gegen Mega-Glurak X
Das ist hier wichtig: Bei Glurak gibt es zwei Mega-Formen. Die X- und Y-Form. Während Mega-Glurak Y von Typ Feuer und Flug ist, ist Mega-Glurak X von Typ Feuer und Drache und hat deshalb andere Schwächen.
Das sind die besten Konter:
Konter-Pokémon
Attacken
Rayquaza
Drachenrute und Wutanfall
Palkia
Drachenrute und Draco Meteor
Brutalanda
Drachenrute und Wutanfall
Zekrom
Feuerodem und Wutanfall
Knakrack
Drachenrute und Wutanfall
Reshiram
Feuerodem und Draco Meteor
Rameidon
Katapult und Steinhagel
Dragoran
Drachenrute und Wutanfall
Rihornior
Lehmschelle und Felswerfer
Maxax
Drachenrute und Drachenklaue
Wie viele Trainer braucht man? Mega-Glurak X ist das schwerer zu besiegende Glurak. Hier benötigt ihr mindestens 3 Trainer. Wenn ihr aber schnell sein wollt, um mehr Mega-Energie zu bekommen, solltet ihr mindestens 6 Trainer sein.
Die besten Konter gegen Mega-Glurak Y
Das ist hier wichtig: Mega-Glurak Y ist genau wie das normale Glurak von Typ Feuer und Flug. Es hat daher die doppelte Schwäche Gestein, die ihr voll ausnutzen solltet.
Das sind die besten Konter:
Konter-Pokémon
Attacken
Rameidon
Katapult und Steinhagel
Rihornior
Katapult und Felswerfer
Terrakium
Katapult und Steinhagel
Despotar
Katapult und Steinkante
Brockoloss
Katapult und Steinhagel
Aerodactyl
Steinwurf und Steinhagel
Amoroso
Steinwurf und Steinhagel
Demeteros
Steinwurf und Steinhagel
Alola-Geowaz
Steinwurf und Steinkante
Geowaz
Steinwurf und Steinkante
Wie viele Trainer braucht man? Den Mega-Raid könnt ihr bereits recht leicht zu zweit schaffen. Für viel Mega-Energie empfehlen wir euch aber mindestens 4 Spieler.
Die besten Konter gegen Mega-Turtok
Das ist hier wichtig: Mega-Turtok ist von Typ Wasser und daher anfällig gegen Pflanze und Elektro. Der beste Konter ist hier Mega-Bisaflor, doch das berücksichtigen wir hier absichtlich nicht.
Das sind die besten Konter:
Konter-Pokémon
Attacken
Zekrom
Ladestrahl und Stromstoß
Elevoltek
Donnerschock und Stromstoß
Magnezone
Funkensprung und Stromstoß
Raikou
Donnerschock und Stromstoß
Luxtra
Funkensprung und Stromstoß
Roserade
Rasierblatt und Strauchler
Zapdos
Donnerschock und Donnerblitz
Mewtu
Psychoklinge und Donnerblitz
Bisaflor
Rankenhieb und Flora-Statue
Tangoloss
Rankenhieb und Blattgeißel
Wie viele Trainer braucht man? Hier benötigt ihr mindestens 3 Trainer, doch auch dann wird der Kampf eine Herausforderung. Wir empfehlen euch eher 6-7 Trainer, damit ihr genügend Mega-Energie sammeln könnt.
Die besten Konter gegen Mega-Bisaflor
Das ist hier wichtig: Mega-Bisaflor ist von den Typen Pflanze und Gift, genau wie das normale Bisaflor. Effektiv sind daher die Typen Feuer, Eis, Flug und Psycho. Hier ist Mega-Glurak eine der besten Möglichkeiten, doch die lassen wir hier absichtlich raus.
Das sind die besten Konter:
Konter-Pokémon
Attacken
Mewtu
Konfusion und Psychostoß
Reshiram
Feuerzahn und Hitzekoller
Lavados
Feuerwirbel und Himmelsfeger
Victini
Konfusion und V-Generator
Heatran
Feuerwirbel und Flammenwurf
Flampivian
Feuerzahn und Hitzekoller
Skelabra
Feuerwirbel und Hitzekoller
Metagross
Zen-Kopfstoß und Psychokinese
Latios
Zen-Kopfstoß und Psychokinese
Entei
Feuerzahn und Hitzekoller
Wie viele Trainer braucht man? Mega-Bisaflor ist bereits zu zweit zu besiegen. Für die maximale Menge an Mega-Energie empfehlen wir euch aber eher 5 Trainer mit starken Kontern.
Die Beta-Phase zu Marvel’s Avengers ist rum und der Loot-Prügler gab schon einen ordentlichen Einblick in seine Mechaniken. MeinMMO analysiert das Build- und Rollen-System des neuen Superhelden-Spiels und entdeckt mehr Tiefe, als erwartet.
Mit dem Service-Titel Marvel’s Avengers möchte Publisher Square Enix in den üblichen Jagdgründen von Loot-Shootern wie Destiny 2 oder The Division 2 wildern. Um seinen zukünftigen Spielern einen Einblick in das Gameplay und das Drumherum zu geben, liefen über mehrere Wochenenden erst eine Closed- und dann eine Open-Beta für Spieler auf der PlayStation, dem PC und der Xbox.
Die Meinungen zur Test-Phase gehen dabei teils weit auseinander, auch hier auf MeinMMO. Einige waren angetan und sind gleich zum Start dabei, andere bemängeln fast alles am Spiel – beginnend bei den Missionen, über das Kampf-System bis hin zur Grafik. Unsere Umfrage zu Thema findet ihr hier.
Doch zumindest das Ausrüstungs- und Rollen-System hat mehr zu bieten, als es in den ersten Stunden zeigt. Wir von MeinMMO haben uns tiefergehend mit den Mechaniken der Beta beschäftigt und stellen euch die Ergebnisse hier vor. Dazu zeigen wir:
Die Helden machen den Unterschied, wie ihr spielen solltet
Wie stark Unterscheiden sich die Helden? Durch die unterschiedlichen Gameplay-Mechaniken, die Helden bieten, spielen sich manche Helden deutlich anders, als andere. Hulk und Iron Man wirken beinahe wie aus zwei verschiedenen Games, doch der Unterschied zwischen Ms. Marvel und Hulk fällt nicht ganz so groß aus, da beide eher ihre Fäuste benutzen, um Gegner aus der Fassung zu bringen.
Doch selbst bei diesen ähnlichen Helden könnt ihr unterschiedlich an das Spiel herangehen, da die folgenden Boni sich teilweise stark unterscheiden können:
Fertigkeiten der Helden
Grund-Wertungen
Ausrüstungs-Boni
In dem Skill-Baum stärkt ihr eure besonderen Attacken und Fähigkeiten.
Wie beeinflussen die Fertigkeiten die Rolle der Helden? Die Fertigkeiten und Grund-Wertungen legen die grundsätzliche Richtung des Helden fest und geben einen Hinweis, welche Spielweisen für die jeweiligen Charaktere am effizientesten sind:
Hulk kann die Aggro von Feinden ziehen und Schaden an sich selbst verhindern – Tank
Ms. Marvel stärkt die Willenskraft (Gesundheit) des Teams – Healer, Support
Iron Man kann Feinde aufhalten, einen Schild zum Parieren aufbauen und bietet 3 Fernkampf-Waffen – Damage-Dealer, Crowd Control
Black Widow kann Feinde betäuben, Freunde unsichtbar machen und bietet 3 Fernkampf-Modi – Damage-Dealer, Support
Die Fertigkeiten werden dabei in 3 Kategorien eingeteilt – im HUD links der Support-Skill, rechts eine Angriffs-Fertigkeit und oben der Ultimate-Angriff. Die Fertigkeiten und Kombos könnt ihr in einem Skill-System weiter ausbauen. Jeder Held bringt hier seinen eigenen Fähigkeiten-Baum mit, für den ihr mit jedem Stufenaufstieg einen Freischaltungs-Punkt bekommt. In der Beta war das Max-Level 15. Die Fertigkeiten der Helden könnt ihr euch im YouTube Video von „Mr.RedRivers“ im Schnelldurchlauf ansehen.
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Wie beeinflussen die Grund-Wertungen die Rolle der Helden? Die Helden bieten Werte aus 7 Kategorien und bringen unterschiedliche Basis-Werte mit, was sie weiter spezialisiert. Das sind die Werte:
Macht – Nahkampf-Schaden / Ultimate-Aufladung
Tapferkeit – Höhe des kritischen Schadens und Stärke der Fertigkeiten
Befähigung – Kritische Trefferchance / Aktivierung von Ausrüstungs-Perks
Intensität – Stärke der Betäubung und Status-Auswirkungen / Status-Resistenz
Steigert ihr einen der Grund-Werte, verbessern sich direkt die dazu passenden Eigenschaften. Zudem ordnen sich diese 7 Werte in 4 Kategorien ein, die euch anzeigen, wie stark ein Held in dem jeweiligen Bereich ist:
Bei den Basis-Werten besitzen die Helden von Grund auf Unterschiede, was sie meist für einen bestimmten Spiel-Typ bevorzugt:
Hulk: Verteidigung
Ms. Marvel: Fernkampf
Iron Man: Helden-Wertung
Black Widow: Fernkampf
Einige haben dazu noch Schwächen in bestimmten Bereichen. Hulk sammelt als Fernkämpfer zum Beispiel weniger Punkte und gehört deswegen eher an die Front, während Iron Man Nachteile in Nahkampf- und Verteidigungs-Wertung mitbringt.
Im Skill-Menü könnt ihr euch die große Übersicht zu euren Werten ansehen.
Wie beeinflussen die Ausrüstungen die Rolle der Helden? All diese Werte könnt ihr mithilfe der Ausrüstung verstärken und die Helden so weiter in eine bestimmte Richtung spezialisieren. Jedes Ausrüstungs-Teil bot in der Beta einen der 7 Grund-Werte. Zusätzlich zu den Werten bringen die „Rüstungen“ je nach Typ noch weitere Boni, die zu dem Slot passen.
In der Beta gab’s hier 4 Rüstungs- und 2 Artefakt-Slots. Die Ausrüstungen kommen mit Boni aus unterschiedlichen Kategorien, die zur jeweiligen Klasse passen. Es gibt aber auch viele Boni, die sich quer über die Ausrüstungen verteilen, wie zum Beispiel Stärkung der Willenskraft, Status-Effekte oder mehr Schaden für Kombo-Finisher, doch jedes Teil stärkt meist eine bestimmte Aktion:
Dazu kamen noch die Neben-Artfakte, die auch wieder einen der 7 Grundwerte drauf haben und Schutz vor Status-Effekten oder eine Verbesserung der Fertigkeit-Aufladungen mitbringen. Der Slot für ein Haupt-Artefakt war schon zu sehen, blieb in der Beta jedoch ohne Füllung.
Manche Ausrüstungen bieten auch verrückte Fähigkeiten, die schon fast wie eine Helden-Fertigkeit wirken. Black Widow kann zum Beispiel auf ihrer „Verteidigungs-Ausrüstung“ eine Fähigkeit namens „Wendige Graviton-Explosion“ drauf haben. Dort gibt’s eine Chance, dass jedes perfekte Ausweichen ein Antigravitations-Feld erzeugt, das Gegner in der Luft schweben lässt.
Mit den Ausrüstungen gibt’s starke Boni – Doch viele Tester bemängeln, dass die Teile das Aussehen der Helden nicht beeinflussen.
Builds stärken den Spiel-Stil der Helden und sind auf Spezialisierung aus
Wie stark wirken sich Builds also aus? Ein guter Build wirkt sich merklich auf die Stärke des Helden aus und ihr könnt die Spielfiguren durch abgestimmtes Builden stark spezialisieren. Doch die Helden haben aufgrund ihrer Fertigkeiten und Grund-Werte schon einen gewissen Drall, der sich direkt auf eure Ausrüstungs-Zusammenstellung auswirkt.
Eure Freiheiten sind hier dadurch beschränkt, weil es Sinn ergibt, die Stärken der Spielfiguren zu boosten und die Schwächen nur leicht auszugleichen, wenn überhaupt. Das wiederum beschränkt auch wieder die Auswahl der Boni auf den Ausrüstungen. Drängt euch ein Held Richtung „Kritischer Treffer“-Build, dann nehmt ihr sicherlich auch den Kombo-Bonus, der euch bei einem Crit-Hit einen Boost spendiert.
Gelockert wird das System jedoch durch die Grundwerte, die jeweils 2 Eigenschaften stärken. Neigt ein Held eher zum Wert „Tapferkeit“ bringt die Figur gleich Boni für „Kritscher Schaden“ und „Helden-Effektivität“ (Fertigkeiten-Schaden) mit. Ob ihr euch dann für mehr „Befähigung“ entscheidet, um die kritischen Treffer zu stärken oder eher „Präzision“ bevorzugt, um den Cooldown der Angriffs-Fertigkeit zu senken, bleibt eure Entscheidung.
Auch bei den Status-Effekten gilt – viele unterstützen einen bestimmten Spielstil und manche passen besser in euren Build, als andere. „Schock“ erhöht die Anfälligkeit der Feinde gegen kritische Treffer, also nimmt man am besten dieses Element mit einem „Crit-Build“.
Criten, Heelen, Tanken – Alles eine Option in Marvel’s Avengers, aber durch die Helden-Wahl etwas eingeschränkt.
Doch die Tiefe der Ausrüstungs-Auswahl ist dann auf den zweiten Blick ganz ordentlich:
Auswahl der richtigen Grund-Werte
Boost der Helden-Fertigkeiten
Stärkung von Kampf-Aktionen wie Finisher, Kombos, Takedowns
Effekte für kritische Treffer
Buffs für Verteidigungs-Moves
Willenskraft-Stärkungen
Bonus auf Betäubungen
Vorteile für Wiederbelebungen
Verbesserung der Fertigkeits-Aufladungen
Status-Effekte nutzen
Schutz vor Status-Effekten
Besondere Fähigkeiten einbauen
Auch wenn euch der gewählte Marvel-Held schon eine Richtung vorgibt, habt ihr viele Möglichkeiten, an euren gewünschten Schrauben zu drehen. Doch das Rollen-System wird erst richtig vielfältig, wenn mehrere Helden ins Spiel kommen. Wie stark sich im Endgame die vorgegebenen Grund-Werte auf die Builds auswirkt oder ob die anfänglichen Werte womöglich sogar irrelevant werden, lässt sich bisher noch nicht sagen. Auch die Helden-Fertigkeiten könnten sich relativieren, wenn zum Beispiel ein starker Crit-Build mit einem Helden mehr Vorteile bringt, als wenn ihr euch auf eure Fertigkeiten spezialisiert.
Was sich wirklich lohnt, stellt sich erst zum Release heraus. Doch die Ansätze in der Beta zeigen, dass Builds einen großen Teil der Stärke der Helden ausmachen könnten. Und genug Material für die unterschiedlichsten Ansätze ist definitiv vorhanden.
Selbst Hulk hat Fernkampf-Angriffe. Doch ein Build in die Richtung ergibt wahrscheinlich wenig Sinn.
Die Ausrüstung bestimmt eure Stärke
Die Ausrüstung legt die Kraft-Stufe der Helden fest. Diese Stufe zeigt direkt, wie stark der jeweilige Charakter gelevelt ist. Eure Kraft-Stufe bestimmt auch, auf welchem Level die Aktivitäten sind, die ihr startet.
Die meisten Ausrüstungs-Teile lassen sich aufwerten und die Kraft-Stufe dadurch steigern. Je seltener eine Ausrüstung, desto mehr Stufen könnt ihr mit dem Teil aufsteigen:
Grün (Ungewöhnlich) – 3 Stufen
Blau (Selten) – 5 Stufen
Lila (Episch) – 10 Stufen
In einigen Vorab-Videos der Entwickler waren auch schon „legendäre“ Ausrüstungen zu sehen, die mit einer gelben Farbe unterlegt waren. Auch hier konntet ihr 10 Stufen aufsteigen. In der Beta gab’s das aber nicht zu sehen.
Je höher eure Stufe, desto besser ist dann wieder die Ausrüstung, die ihr in den Aktivitäten findet. Mit bestimmten Ressourcen, die ihr überall in der Spielwelt und beim Zerlegen von Ausrüstung erhaltet, könnt ihr die Teile upgraden und mehr von den Perks freischalten, die auf den Ausrüstungs-Teilen verbaut sind.
Das System ist vergleichbar mit dem Licht-Level in Destiny. Die Aktivitäten haben einen bestimmten Kraft-Wert, der meist abhängig von eurer Stufe ist. Dann gibt es aber auch Missionen, die eine Mindest-Stufe empfehlen. In der Beta war das zum Beispiel die Mission im Schurken-Sektor, in der man einen großen Kampf-Roboter lahmlegen musste. Hier war die empfohlene Stufe 20 auf dem normalen Schwierigkeits-Level, doch man konnte die Mission schon deutlich früher starten – war dafür aber auch deutlich im Nachteil.
Die Stufen und Fähigkeiten der Ausrüstungen sind zufällig und ihr müsst euch eure gewünschten Builds zusammen looten. Dabei sind aber nicht alle Teile gleich stark und können auch mit derselben Kraft-Stufe und denselben Fähigkeiten andere Werte drauf haben. Der Wert „Ausrüstungs-Vorteile“ zeigt mit maximal 5 Sternen an, wie stark das Ausrüstungs-Stück ist, im Vergleich zum besten Wert.
Die Qualität des Teils wird mit „Sternen“ angezeigt und die gesammelten Kraft-Werte der Ausrüstung bestimmt euch Kraft-Stufe.
Massig Status-Effekte, die Helden und Feinde treffen können
Was für Status-Effekte gibt es? Marvel’s Avengers bietet euch 2 Arten von Status-Effekten – Element- und Betäubungs-Effekte. Sogar manche Feinde besitzen ein paar spezielle Fertigkeiten, mit denen sie Helden schwächen können.
Wie kann ich das nutzen? Wenn ihr euren Feinden eine Schelle verpasst, steigt bei dem Gegner der „Betäubungs-Wert“. Nach einigen Schlägen erreicht dieser Wert eine Schwelle beim Feind und der Gegner ist für einen Moment betäubt und anfälliger für Angriffe und Takedowns.
Wie stark der Betäubungs-Effekt eines Angriffes ist, seht ihr im Skill-Baum der Helden. Hier seht ihr ganz genau, welche Auswirkungen die Attacken haben – zum Beispiel Schaden, Betäubungs-Wert und die Reaktion des Feindes auf den Angriff.
Elemente könnt ihr mit euren Ausrüstungen hinzufügen. Bestimmte Angriffe verursachen dann Element-Schaden. Attackiert ihr die Feinde mit diesen Angriffen, lädt der Feind sich mit diesem Element auf und erleidet nach einigen Aufladungen die Status-Veränderung, die das Element auslöst – ähnlich wie bei der Betäubung.
Welche Element-Effekte gibt es? Der Loot-Prügler kommt mit 6 Elementen, die je eine andere Auswirkung beim Feind haben:
Schock – Verteidigung geht runter, Feind anfälliger für kritische Angriffe.
Pym-Partikel – Feind schrumpft: Nimmt mehr Schaden und hat weniger Angriff.
Plasma – Eine Plasma-Verbrennung gibt Schaden über Zeit. Jedes Mal, wenn der Feind Schaden bekommt, hält das seine Angriffe auf.
Gamma – Verstrahlung für zu Schaden über Zeit. Kills mit aktiver Gamma-Verstrahlung explodieren.
Kryo – Verlangsamung des Feindes führt zu weniger Angriffen. Außerdem ist der Schaden verringert.
Kosmisch – Betroffene Feinde erhöhen die Willenskraft der Helden und nehmen mehr Schaden.
Mit den Elementen könnt ihr eure Helden somit weiter spezialisieren. Ein Heiler setzt eher auf „Kosmischen Schaden“, um die Willenskraft zu stärken, während ein Crit-Build auf „Kryo“ setzt, um die Anfälligkeit für kritische Treffer zu erhöhen.
Mit den Pym-Partikeln lassen sich Gegner tatsächlich für eine Zeit lang schrumpfen.
Was kann auch die Helden treffen? Für eure Helden haben die Gegner eigene Status-Effekte, mit denen sie euch ärgern können. Doch die Feinde setzten in der Beta generell keine der Elemente ein, die oben in der Liste stehen. Wenn, dann waren es leichte Abwandlungen, die zwar ganz änhlich funktionieren, aber andere Auswirkungen haben:
Schwächen – Angriffe haben keinen Durchschlag und werfen Feinde nicht zurück
Niederhalten – Helden sind langsam und können nicht rennen
Verwirren – Die Sicht ist verschlechter, Orientierung schwieriger
Einfrieren – Verlangsamt die Helden und die Angriffe
Auslaugen – Aufladerate der Fertigkeiten ist verlangsamt
Beim Umgebungs-Schaden sieht das allerdings etwas anders aus. Hier gab es in der Beta schon die ein oder andere Ecke, an der ihr Plasma- oder Gamma-Schaden kassiert habt.
Zum Release kommen noch mehr Möglichkeiten dazu
Marvel’s Avengers hat schon ein wenig durchblicken lassen, welche Build-Optionen mit dem Release dazu kommen. So ist der bisherige Fähigkeiten-Baum der Helden eine gekürzte Version, die nicht alle Möglichkeiten zeigt. Das konnte man auch daran erkennen, dass über dem Baum im Menü eine Tab-Auswahl zu sehen war, obwohl es nur einen Tab gab. Hier wird es 3 Tabs geben, mit denen ihr eure Fertigkeiten auf eure Spielweise anpassen könnt. Bisher zeigten die Vorschaubilder:
Primary
Specialty
Mastery
Damit könnt ihr eure Fertigkeiten und Helden noch weiter spezialisieren.
Mit dem Release stehen euch dann auch die Slots für die Haupt-Artefakte zur Verfügung. Das sind die einzigen Ausrüstungs-Gegenstände, die sich alle Helden teilen. Die Ingame-Beschreibung gibt bisher folgende Infos dazu: „Hauptartefakte sind selten aber erhöhen permanent die Kraft-Stufe, wenn sie angelegt werden. Sie bieten außerdem einzigartige Vorteile von unglaublicher Stärke und Wirksamkeit“. Wie sie das allerdings anstellen, ist bisher unklar.
Die Reaktionen zur Beta fielen eher negativ aus und viele der gezeigten Mechaniken in der Test-Phase stießen bei den Spielern auf wenig Gegenliebe. Zumindest beim Build- und Rollen-System scheint jedoch viel möglich zu sein. Wenn ihr mehr über das Gameplay und die Beta wissen wollt, schaut im Anspiel-Bericht von MeinMMO-Kollege Phillip Hansen vorbei.
Das neue Cinematic zu World of Warcraft mit Bastion sorgt für viele Diskussionen. Wir analysieren das Video genau und erklären, was da eigentlich passiert ist – und was es bedeutet.
Gestern wurde das erste von vier neuen Cinematics zur kommenden Erweiterung World of Warcraft Shadowlands veröffentlicht. Während einige Lore-Fans aufgeregt im Kreis springen und die Details des Videos Nachleben, Bastion feiern, haben andere Spieler große Fragezeichen über dem Kopf. Es wird also Zeit für eine Analyse und mögliche Interpretationen des Gesehenen.
Damit wir alle auf dem gleichen Stand sind, haben wir hier zuerst das Cinematic, das ihr euch vorher anschauen solltet:
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Das Video beginnt mit einem der wichtigsten Augenblicke in der Geschichte von Warcraft 3. Der zum Todesritter gewordene Arthas Menethil tötet seinen ehemaligen Paladin-Lehrmeister Uther Lichtbringer mit der verfluchten Runenklinge Frostgram.
Kurz darauf findet er sich in den Armen einer aufgestiegenen Kyrianerin wieder, Devos. Diese bringt Uther in das Reich, in das er von der Seelenrichterin eingeteilt wurde: Bastion.
Uther landet vor Devos – der Paragon der Loyalität.
In Bastion landen Seelen, die ein besonders reines und rechtschaffenes Leben geführt haben. Die Seelen beginnen als Aspiranten und müssen im Verlauf von vielen Jahren (manchmal auch Jahrtausenden) ihren Erinnerungen abschwören um vollkommen entleert zu werden. Erst dann darf eine Seele „aufsteigen“ und losgelöst vom alten Leben den Platz unter den Kyrianern einnehmen, um dem Pfad der Archon zu folgen. Als engelsgleiche Wesen sorgen sie daraufhin dafür, dass die Seelen in ihr entsprechendes Reich geführt werden.
Uther jedoch tut sich damit schwer. Obwohl Zeit verstreicht, leidet er ungewöhnlich viel und kann von seinen Erinnerungen nicht Abstand nehmen. Das Gefühl bleibt, dass er seine Aufgabe noch nicht beendet hat. Etwas, das auch Devos nicht entgeht, die ein besonderes Augenmerk auf Uther geworfen hat.
Devos versucht zu ergründen, was Uther so leiden lässt.
Im Gespräch mit Uther findet Devos heraus, dass Uther sich nicht von seinen Erinnerungen lösen kann, weil er noch immer die Klinge spürt, die ihn ermordet hat. Devos betrachtet daraufhin die schmerzende Stelle und erkennt, dass nicht nur Uthers Körper vernichtet wurde, sondern auch seine Seele Schaden erlitten hat.
Die Zersplitterung von Uthers Seele
Devos berührt daraufhin die tödliche Wunde des Palains. In der Rückblende sehen wir erneut Uther, wie er von Arthas niedergestreckt wird. Die Runen auf Frostgram leuchten auf, als die Seele des Paladins seinen Körper verlässt.
Hier ist besonders interessant, dass Uthers Seele in zwei Teile gerissen wurde. Der bläuliche Teil wird von der Runenklinge verschlungen, während der goldene Teil in die Schattenlande übergeht.
Der blaue Teil der Seele wird von Frostgram verschlungen, der goldene Teil wandert in die Schattenlande.
Wir wissen allerdings nicht, ob dies ein einmaliges Phänomen ist, das nur bei Uther zum Tragen kommt. Immerhin hat Uther in seinen letzten Momenten noch gebetet „Licht, rette meine Seele“. Da Uther als einer der größten Paladine aller Zeiten gilt, wäre es durchaus möglich, dass das Licht nur ihm diesen Wunsch gewährt hat.
Sollte das ein normales Vorgehen von Frostgram sein, dass Seelen in Teile gerissen werden, würde das noch größere Implikationen haben – etwa für Sylvanas oder all die anderen Wesen, die im Laufe der Geschichte von der Runenklinge getötet wurden. Bisher ist das aber nur reine Spekulation, weshalb man Uther mit seiner Vorgeschichte wohl eher als Einzelfall betrachten sollte.
Frostgram verschlingt einen Teil von Uthers Seele.
Auf der anderen Seite könnte diese Spaltung der Seele aber auch den simplen Grund haben, dass Blizzard die Kontinuität der Geschichte irgendwie erzwingen musste. Immerhin konnten die Spieler in der Eiskronenzitadelle und den dortigen Dungeons mit Uthers Seele kommunizieren. Das wäre nicht möglich gewesen, wenn seine Seele vollständig in die Schattelande übergegangen wäre. Gleichzeitig hätte man Uthers Geschichte nicht so erzählen können, wenn die Seele vollständig in Frostgram verblieben wäre.
Vom Gesehenen schockiert, wendet sich Devos daraufhin an die Archon. Sie warnt davor, dass ein Sterblicher (Arthas) die Macht des Schlundes (Frostgram) in den Händen hält und damit auf einer Welt der Sterblichen (Azeroth) für Chaos sorgt. Irgendetwas muss demnach aus dem Schlund entkommen sein – etwas, das in den Schattenlanden als vollkommen ausgeschlossen gilt. Devos sieht die Bastion in Gefahr und zweifelt sogar den „Pfad“ an – die göttliche Ordnung, nach der alles in Bastion geschieht und von der Archon geleitet wird.
Devos versucht die Archon zu überzeugen – doch die will es nicht hören.
Die Archon jedoch will von alledem nichts hören. Sie verlangt, dass Devos Abstand von diesen Gedanken nimmt und sich nicht weiter damit beschäftigt.
Devos stimmt dem Befehl zwar zu, doch während sie sich abwendet quasi „auf die Kamera zugeht“, verfinstert sich ihr Antlitz, als wenn sich ein Schatten darüber legt. Diese Gedanken lassen sie offenbar nicht in Ruhe.
Devos wirkt düsterer – entschlossen, den eigenen Weg zu wählen.
In der nächsten Szene schwebt Devos zu Uther hinab und verkündet, dass die Zeit seines Aufstiegs gekommen sei – obwohl seine Seele noch gar nicht die Anforderungen erfüllt. Dennoch gewährt Devos Uther eigenmächtig den Aufstieg, nachdem sie gefragt hat, ob Uther „ihn“, also Arthas, bestraft sehen will. Uther akzeptiert. Das macht ihn zum ersten aufgestiegenen Kyrianer, der sich nicht von seinen Erinnerungen gelöst hat.
Uther steigt auf – als erster Kyrianer, der seine Erinnerungen noch besitzt.
Mit dem Versprechen, Arthas zu ergreifen, sobald er im Reich der Sterblichen fällt, legen sich Uther und Devos auf die Lauer.
Die nächste Szene zeigt den wohl wichtigsten Augenblick aus der Erweiterung Wrath of the Lich King. Der Lichkönig Arthas ist gefallen, Frostgram wurde zerschmettert und sein sterbender Körper blickt in den Himmel. Seine letzten Worte „Ich sehe nur Finsternis vor mir“ bekommen hier eine neue Bedeutung. Denn diese Finsternis ist niemand anderes als Devos, die seine Seele vor dem Übertritt in die Schattenlande abfängt.
Devos greift nach Arthas‘ Seele – und erhebt sich damit über den natürlichen Kreislauf.
Das ist bildtechnisch ziemlich mächtig. Obwohl aufgestiegene Kyrianer eigentlich engelsgleiche Wesen sind, wirkt Devos hier durch die Lichtverhältnisse düster, bedrohlich und fast schon böse. Ein starker Kontrast zur eigentlich friedlichen und hellen Bastion, der sie dient.
Die nächste und letzte Szene ist wohl die bedeutsamste. Devos hat sich über „den Pfad“ hinweggesetzt. Anstatt dass Arthas von der Seelenrichterin verurteilt wird, wie es eigentlich alle Seelen durchlaufen müssen, entscheidet sie mit Uther selbst über das Schicksal des ehemaligen Lichkönigs.
Uther hält das Schicksal von Arthas in der Hand.
Uther hält Arthas am Hals fest. Während Devos und Uther dank ihrer Flügel schweben, ist Arthas‘ Seele nicht bei Bewusstsein, während sie über dem Schlund schweben. Der Schlund ist jener Bereich der Schattenlande, die wohl der ewigen Verdammnis gleichkommt.
Devos verlangt: „Werft ihn in den Schlund. Gebt ihm der Dunkelheit, der er dient. Seine ewige Folter erwartet ihn.“
Bei diesen Worten ist besonders Uthers Aussehen interessant. Seine Augen sind weit geöffnet, sein Blick wirkt nahezu fanatisch. Dennoch kommt er der Anweisung nicht sofort nach, sondern nimmt sich die Zeit, um Arthas im Würgegriff zu betrachten. Arthas, mit noch immer geschlossenen Augen, sieht dabei schon fast harmlos aus – gebrochen und schwach. Wie ein ganz normaler Mann, der einfach schläft.
Devos – das kleine Teufelchen auf Uthers Schulter. Verleitet sie ihn zu einem Fehler?
Uthers Blick wandelt sich mit den Worten „Er war mein Schüler…“, Mitgefühl und Reue schleicht sich in seinen Blick. Offenbar denkt er darüber nach, ob die ewige Verdammnis wirklich gerecht ist, wo er es doch war, der Arthas ausgebildet hat. War es vielleicht sogar sein eigener Fehler, dass Arthas zu dem wurde?
Hier ist die bildliche Darstellung extrem interessant: Uthers Gesicht wird unscharf, stattdessen fokussiert sich das Bild auf Devos, die über seine Schulter spricht: „Bedenkt, was er getan hat und übt Rache.“ Devos wirkt hier nicht mehr wie ein engelsgleiches, gerechtes Wesen – sondern wie ein Teufel auf der Schulter, der böse Einflüsterungen spricht, um Uther zu dunklen Taten zu verleiten.
Uthers Blick verfinstert sich wieder. Mit den Worten „Nicht Rache … Gerechtigkeit“ kommt er Devos‘ Anweisungen nach und schleudert Arthas Seele in den Schlund und verdammt ihn damit zu ewigen Qualen.
Eine Entscheidung, die Uther womöglich in der Zukunft bereuen wird.
Ein perfekter Auftakt für Shadowlands
Mit dem animierten Kurzfilm dürfte es Blizzard geschafft haben, viele alte WoW-Fans anzusprechen. Nicht nur wurden Helden wir Uther und Arthas thematisiert, sondern auch gleich Probleme und Schwierigkeiten der Schattenlande aufgezeigt.
Außerdem greift das Video ein typisches Thema der Warcraft-Reihe auf: Was ist eine böse Tat? Wie vergeltet man etwas Schreckliches? Ist es wirklich Gerechtigkeit, wenn man jemanden zu ewigen Qualen verdammt?
Allerdings zeigt das Video auch eine kleine Schwierigkeit: Warcraft kann sich einfach nicht von seinen größten Charakteren lösen und muss immer mal wieder Arthas aus dem Hut ziehen. Solange das nur für solch epische Momente genutzt wird, ist das aber kein Problem.
Ich bin auf jeden Fall schwer begeistert, wie es Blizzard geschafft hat, die „alte Lore“ von vor knapp 10 Jahren mit der neuen Welt der Schattenlande zu verbinden. Gerne mehr davon. Und gerne viel.
Cortyn Nightshade MeinMMO-Fachdämon für World of Warcraft
Ohne euch zu viel zu spoilern, sei bereits gesagt, dass die Geschichte von Uther und Devos in der Bastion noch weitergeht. Die Taten aus diesem Video haben Folgen und ein großer Teil der Kampagne dreht sich um Devos, Uther, ihre Abkehr vom Pfad der Paragon und sehr vielen philosophischen Fragen.
Mit dem Release von Shadowlands im Oktober könnt ihr selbst erleben, was aus den beiden geworden ist und welchen Einfluss ihre Taten auf die Schattenlande hatten.
Activision Blizzard hat einen Trailer zum 2020er Call of Duty: Black Ops Cold War veröffentlicht. Der findet Anklang bei politisch Rechten. Der YouTuber Carl Benjamin nennt den Trailer eine „willkommene Überraschung.“
Es heißt im Trailer: Am Höhepunkt des Kalten Kriegs sei Yuri Bezmenov vom KGB in die USA übergelaufen und habe eine beunruhigende Warnung ausgesprochen. Der KGB-Überläufer habe erklärt, wie die Russen die Gesellschaft der USA in einem 15-Jahres-Plan unterwandern, destabilisieren und schwächen. Diesen Prozess nenne man „active measures“: Geheimdienstliche Aktivitäten, um das Weltgeschehen zu beeinflussen.
Der Trailer stellt dar, welche schlimme Wendung die USA nehmen wird, wenn man den „Schmocks“ erlaubt, eine Regierung in Washington zu installieren, die eine Menge Dinge versprechen wird.
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Die Aussage des Trailers ist: Das basiert auf wahren Ereignissen. Man muss die Geschichte kennen, um sie zu verhindern.
Activision präsentiert historische Figur, aber die ist kontrovers
Das ist das Problem: Die Person, die im Trailer spricht, Yuri Bezmenov, ist tatsächlich eine historische Figur. Bezmenov (1939-1993) lief 1970 in den Westen über.
Auch das Interview, das im Trailer in Ausschnitten gezeigt wird, hat tatsächlich stattgefunden. Wie die US-Seite Kotaku ausführt, gab Bezmenov das Interview dem Verschwörungs-Theoretiker G. Edward Griffin. Der leugnet etwa, dass sowas wie HIV wirklich existiert. Das Interview fand 1984 statt.
Das Interview legt nahe, dass es der Plan der Russen ist, die Gesellschaft der USA zu verändern, indem man die „Gleichheit“ der Bevölkerung fördert.
Indem man Frauen und Menschen, die nicht weiß sind, mehr Rechte gibt, verweichliche man die USA und mache sie bereit für eine russische Invasion.
Kotaku fasst die These von Bezmenov zusammen: Jeder Versuch, in den USA soziale Gleichheit für Frauen, Schwarze oder LGBTQ+ zu erreichen, sei ein russisches Komplott, um die amerikanische Gesellschaft von Innen zu schwächen. Bezmenov habe Linke, Feministen und Kriegsgegner als „nützliche Idioten“ bezeichnet, deren Forderungen es der Sowjetunion leichter machen, die USA zu destabilisieren.
Seine Aussagen aus 1984 bilden den Hintergrund für den Trailer.
So reagieren jetzt Rechte auf den Trailer: Der bekannte britische Anti-Feminist Carl Benjamin hat einen YouTube-Kanal. Da freut er sich ausdrücklich über den neuen Trailer. Der würde „Yuri Bezmenov dem Mainstream vorstellen. Das sei eine „freudige Überraschung“ (via YouTube).
Es heißt, die USA sei bereits ideologisch unterwandert worden, daher sei es jetzt wichtig, dass die Nachricht auch die „normalen Menschen“ erreicht.
In den Kommentaren freuen sich Zuschauer, dass Call of Duty jetzt endlich dem „Ruf der Pflicht“ nachkommt.
Das, wovor Bezmenov damals gewarnt habe, sei genauso eingetreten und mittlerweile die Realität. Da müsse man nur den Fernseher anschalten.
Der YouTuber Carl Benjamin trat 2018 für die „UK Independence Party“, eine rechtspopulistische Partei, bei der Europawahl als Spitzenkandidat an. Bekannt wurde er unter anderem für die Aussage, Feminismus wäre dafür verantwortlich, dass die Zahl von Massenmorden durch Männern steigt (via theguardian). Vor dem „stupid social justice feminist bullshit“ hätte es Massenmorde in diesem Ausmaß nicht gegeben.
Das steckt dahinter: Der Trailer von Call of Duty nimmt nur die Aussagen von Bezmenov, die in den Plot passen: Bedrohung, die Russen greifen an, alles wird schlimm.
Die echte „Footage“ dient dazu, Zeitkolorit einzufangen und die Bedrohung realer zu machen. Das passt zum harten Erzählstil, den man schon mit Call of Duty: Modern Warfare anpeilte: Die Entwickler wollten die Welt schockieren.
Bezmenov scheint unter Rechten jemand zu sein, auf dessen Aussagen man sich gerne beruft, um dem eigenen Weltbild mehr Halt zu geben im Sinne von: „Der hat vor 35 Jahren vorausgesagt, was aus uns wird, wenn wir anfangen, weich zu werden und nach links zu rücken.“
Der Kontext, in dem diese Aussagen historisch getroffen wurden, wird im Trailer nicht näher ausgeführt und ausgeblendet. Sicher will Activision Blizzard den politischen Ballast vermeidet, der an diesen Aussagen dranhängt.
Dennoch sorgt die Verwendung des Materials jetzt für eine Kontroverse. Das politisch linke US-Medium Kotaku empört sich und wirft Activision Blizzard vor, „eine Reihe von Entscheidungen zu treffen, die im besten Fall fragwürdig, im schlimmsten Fall brandgefährlich sind.“
Call of Duty polarisiert.
Call of Duty stellt den Krieg dar und will mit seiner Geschichte polarisieren, aufrütteln und schockieren. Dabei greifen die Autoren auf Ereignisse in der realen Welt zurück. Man braucht offenbar Feindbilder, um vom Krieg zu erzählen.
2019 sorgte die Darstellung der Russen in „Call of Duty: Modern Warfare“ für einige Kritik. Unser Autor und Shooter-Experte Sven Galitzki ist selbst Russe und hatte zum Spiel eine gespaltene Meinung:
Wir von MeinMMO haben euch gefragt, welches tote MMORPG ihr euch am meisten zurückwünscht. Nun ist die Umfrage vorbei und wir präsentieren euch das Ergebnis und stellen die 5 Spiele genauer vor, die ihr nach ganz oben gevotet habt.
Wichtig dabei war, dass die zur Auswahl stehenden Titel bereits keinen offiziellen Server mehr haben dürfen. MMORPGs, die noch auf Privat-Servern laufen, waren trotzdem mit im Vote dabei.
Was zeigt das Ergebnis? 1.446 Stimmen wurden abgegeben, wobei jeder Teilnehmer auch nur genau eine Stimme hatte. 17 Spiele haben wir direkt vorgegeben und zudem konntet ihr für „ein Anderes“ stimmen und solltet dann einen Kommentar verfassen. Das Ranking der Plätze 17 bis 6 sieht wie folgt aus:
Starquest Online – 0,07% (1 Stimme)
Worlds Adrift – 0,28% (4 Stimmen)
Mythos – 0,34% (5 Stimmen)
Battlestar Galactica – 0,69% (10 Stimmen)
Phantasy Star Online 1 – 0,69% (10 Stimmen)
MapleStory 2 – 0,97% (14 Stimmen)
Matrix Online – 1,52% (22 Stimmen)
Lego Universe – 1,66% (24 Stimmen)
Bless Online – 1,73% (25 Stimmen)
Dragon’s Prophet – 2,01 % (29 Stimmen)
City of Heroes – 2,01 % (29 Stimmen)
Marvel Heroes – 2.49% (36 Stimmen)
Zudem wurden 91 Stimmen (6,29%) auf „ein Anderes“ gelegt, was insgesamt den dritten Platz im Ranking ausmacht. Allerdings wurde in den Kommentaren nur das Spiel RaiderZ genannt, das den Kriterien entsprach. Bei den anderen handelte es sich um Titel, die zwar nicht mehr großartig erweitert werden, aber noch immer auf offiziellen Servern laufen, wie beispielsweise Guild Wars 1 oder Rappelz.
Und nun kommen wir zu den 5 Spielen, die ihr euch am meisten zurückwünscht, wobei die Plätze 1 und 2 sehr dominiert haben.
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Vanguard: Saga of Heroes
Setting: Fantasy | Entwickler: Sigil Games Online / Sony| Release-Datum: 30. Januar 2007 | Eingestellt: 31. Juli 2014 | Bezahlmodell: Pay2Play und ab 2012 Free2Play | Voting-Ergebnis: 3,25% (47 Stimmen)
Was war das für ein MMORPG? Vanguard: Saga of Heroes wollte Themepark und Sandbox miteinander mischen und hat dies sogar an vielen Stellen geschafft.
Im Fokus des Spiels standen das Crafting, die verschiedenen Klassen und schwere Dungeons, in denen jeder Herausforderungen finden konnte. Außerdem gab es ein Hosuing-System für 5.000 Accounts pro Server.
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Der YouTube-Kanal MMO Attack testete Vanguard im Mai 2013, nachdem es Free2Play wurde.
Was machte es besonders? Vanguard setzte auf 15 sehr unterschiedliche Klassen und richtig schwere Dungeons, in denen ihr euch mit einer Gruppe großen Herausforderungen stellen konntet.
Manche Bosse konnten jedoch nur besiegt werden, wenn eine spezielle Klasse anwesend war, womit man versuchte alle Klassen relevant zu halten.
Weitere Besonderheiten hatte das MMORPG im Crafting. So konnte man über eine Quest eine von drei Handwerksklassen lernen, die sich später nochmal in zwei weitere aufteilten. Das Leveln der Berufe ging dabei nicht nur über Sammeln von Materialien, sondern auch über Quests und Auftragsarbeiten für NPCs.
Woran scheiterte es? Das MMORPG erschien zu Release mit vielen Gameplay-Fehlern, Performance-Problemen und Bugs. Noch 2007 wurden die ersten Server zusammengeführt, sodass es keine eigenen Rollenspiel-Server mehr gab.
Vanguard hatte einfach keine Chance gegen World of Warcraft, das nur wenige Tage vor Release von Vanguard die neue Erweiterung Burning Crusade veröffentlicht hatte.
Das kommende Call of Duty: Black Ops Cold War könnt ihr schon im Vorfeld in einer Beta spielen. Am Wochenende könnt ihr euch während eines großen E-Sport-Events einen kostenlosen Key sichern, wenn ihr Glück habt. Wie das geht, erfahrt ihr hier bei MeinMMO.
So könnt ihr Beta-Keys bekommen: Neben der laut Leak am 8. Oktober starteten offenen Beta gibt es wohl eine früher stattfindendes Event, an dem man nur teilnehmen darf, wenn man eine digitale Version von Black Ops Cold War vorbestellt.
Doch es gibt noch eine andere Methode, die euch völlig kostenlos einen solchen Key spendiert. Dazu müsst ihr nur am Wochenende, genauer am Sonntag, dem 30. August 2020, die große E-Sport-Meisterschaft der Call of Duty League (CDL) auf deren offiziellen Seite ansehen.
So läuft die Key-Vergabe ab: Während ihr die Streams anseht, werden insgesamt 10.000 Beta-Keys an die Zuschauer verteilt. Die Vergabe erfolgt durch Zufall, es besteht also keine Garantie, dass ihr nach einer bestimmten Zeit des Stream-Guckens auch tatsächlich euren Key bekommt.
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Was muss man noch machen? Ihr müsst außerdem im Vorfeld einen Account bei der CDL haben und ihn mit eurem CoD-Konto auf PS4, Xbox oder BattleNet verbinden. Je nachdem, wo ihr Call of Duty bevorzugt zockt.
Was gibt es noch bei der CDL-Aktion? Zusätzlich zu den Keys könnt ihr übrigens noch massig weitere Preise abstauben, wenn ihr die CDL-Champs-Meisterschaft guckt.
In unserem MeinMMO-Artikel zur CDL-Champs-Meisterschaft erfahrt ihr alles zu den Preisen, die es sonst noch gibt. Vor allem das goldene Messer und das Champs-Paket sind bereits jetzt sehr begehrt.
Wann findet die Closed-Beta von Black Ops Cold War eigentlich statt? Dazu gibt es gerade keine offiziellen Aussagen. Wir wissen nur dank eines Leaks, dass die Open Beta wohl am 8. Oktober 2020 beginnen soll. Spieler auf der PS4 dürfen wohl etwas früher rein.
Obwohl die gamescom 2020 rein digital stattfindet, werdet ihr die Messe trotzdem betreten können. Innerhalb des Messe-MMOs Indie Arena Booth Online.
Was ist das? Es handelt sich dabei um ein Messe-MMO, also eine virtuelle Welt, in der ihr mit einem erstellten Charakter zwischen verschiedenen „Ständen“ der Aussteller wandern und mit vielen Dingen innerhalb der Welt interagieren.
Da die gamescom dieses Jahr rein digital stattfindet, bietet die Indie Arena Booth Online euch die Gelegenheit, das Messe-Feeling dennoch zu erleben und euch in der virtuellen Welt mit eurem Charakter von einem Stand zum anderen zu bewegen.
Sucht ihr nach neuen Spielen? Dann schaut euch die vielen Trailer der Aussteller an oder probiert die Demos aus, die ihr in den einzelnen Gebieten des Messe-MMOS finden werdet.
Klickt euch durch die interaktiven Welten der einzelnen Aussteller und vielleicht entdeckt ihr dabei euer nächstes Lieblingsspiel. Dabei sind nicht nur Spiele von Indie-Entwicklern, sondern auch große Publisher wie Ubisoft.
Oder wollt ihr euch lieber mit anderen Besuchern über die aktuellsten gamescom-News austauschen? Dafür gibt’s eine Chat-Funkion
Einen Trailer zur Indie Arena Booth Online könnt ihr hier anschauen:
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Was macht MeinMMO dort? Da es sich bei derIndie Arena Booth Online um ein Messe-MMO handelt, fühlt MeinMMO sich dort natürlich wie Zuhause!
Wir werden daher zusammen mit den Kollegen von der GameStar und der GamePro eigene Stände „vor Ort“ haben. Also kommt vorbei, schaut euch bei uns um, klickt euch durch unsere Welt und sprecht mit den Autoren und Autorinnen! Denn ihr werdet dort auf bekannte Gesichter stoßen.
Hier ist unser Stand in der Indie Arena Booth Online. Einige unserer Mitarbeiter könnt ihr dort als NPCs auftreffen. Fragt Leya doch mal, was sie hier so macht.
Viele unserer Redakteure wie etwa Patrick Freese, Alexander Leitsch oder der berühmte Gerd Schuhmann werden dort als NPCs aufzutreffen sein. Ihr könnt euch durch ihre Dialoge durchklicken und mehr darüber erfahren, was wir täglich bei MeinMMO machen, wer Schuhmann immer den Kaffee machen muss und welche Spiele Jürgen schon auf dem Gewissen hat.
Wir freuen uns schon auf euch!
Besucht auch unsere Kollegen: Coole Interaktionen erwarten euch auch bei den Ständen der GamePro und der GameStar. Schaut dort unbedingt vorbei und grüßt sie lieb von uns.
Was für ein Meet&Greet? Im Rahmen der gamescom 2020 und der Indie Arena Booth Online werden wir von MeinMMO am 29. und 30. August ein Meet&Greet in unserem Discord veranstalten. Die Startzeiten werden in dem Ankündigungs-Channel im Discord gepostet.
Unsere Team-Mitglieder werden mit euch in dem Voice-Chat abhängen, euch Storys aus unserem Alltag erzählen, eure Fragen beantworten oder einfach nur über die aktuellen Themen der gamescom 2020 plaudern.
Also holt euch ein Getränk und kommt dazu!
Wir bringen die gamescom 2020 zu euch Nach Hause
Dabei endet es aber nicht. Ihr könnt euch über die Dauer der digitalen Messe über Livestreams, Game-Demos und Artikel zu den neuesten Ereignissen im Gaming freuen.
Den vollständigen Plan könnt ihr euch hier anschauen:
Webedia Gaming ist ein offizieller Partner der gamescom 2020. Wir werden euch daher hier auf MeinMMO, auf der GameStar und der GamePro mit News und Infos rund ums Event versorgen.
Besondere Events zu den Social Gaming Days
Im Zuge der virtuellen gamescom 2020 könnt ihr in Streams großen Influencern und Turnieren zusehen.
Freut euch auf die folgenden Highlights:
Freitag, 28. August (20:00 Uhr bis 22:00 Uhr) – Rainbow Six Turnier mit PietSmiet, Bonjwa, Doktorfroid und Female Power
Samstag, 29. August (15:00 Uhr bis 17:00 Uhr) – Fallguys mit PietSmiet und Doktorfroid
Samstag, 29. August (19:00 Uhr bis 22:00 Uhr) – Hyper Scape Challenge mit 8 Teams. Darunter PietSmiet, Doktorfroid, Lara Loft, Saftiges Gnu und weitere
Sonntag, 30. August (20:00 Uhr bis 22:00 Uhr) – Watch Dogs mit PietSmiet
In Valorant gibt es eine Menge Waffen, die ihr euch am Start jeder Runde kaufen könnt. Doch welche Waffe ist wann ihr Geld wert und was sollte man getrost liegen lassen? Unsere große MeinMMO-Waffen-Tier-Liste gibt darüber Auskunft.
Was ist eine Tier-List? Tier-Lists sind nicht etwa Aufzählungen von putzigen Tierchen. Vielmehr versteht man im Gaming darunter Einordnungen von Items oder Helden anhand ihrer Nützlichkeit. Diese wird in Rangstufen, (auf Englisch „Tier“) gemessen. Die typischen Tier-Listen sind nach Buchstaben codiert:
S-Tier: Absolut überlegen, wird womöglich generft
A-Tier: Einfach nur gut
B-Tier: Gut, aber nicht zu gut
C-Tier: OK und noch im Durchschnitt
Manche Listen gehen noch tiefer, um miese Items von noch schlimmeren Dingen zu unterscheiden. Bei den Waffen in Valorant begnügen wir uns aber mit dem noch akzeptablen C-Tier als Bodensatz der Waffen.
Wie kommt ihr auf diese Liste? Wir vom MeinMMO-Valorant-Team haben die folgenden Quellen verwendet, um eine möglichst ausgeglichene Tier-List für Valorant zu entwickeln.
Das Endergebnis entstand aus dem Durchschnitt der Quellen, unserer eigenen Einschätzung sowie dem wertvollen Feedback des erfolgreichen YouTubers und Valorant-Experten aSmoogl. Der arbeitete mit uns im MeinMMO-Team eng zusammen und wir haben mit ihm die endgültige Form der Liste diskutiert.
Dieser Artikel wurde am 28. August nochmals überarbeitet und aktualisiert.
Das ist die MeinMMO-Tier-List für Waffen in Valorant
Das ist unsere Einteilung der Waffen nach den oben genannten Kriterien.
Was fällt auf? Wie ihr sehen könnt, sind fast alle Waffen in den Tier S bis B, was zeigt, das Riot ein gutes Balancing betreibt und kaum eine Waffe wirklich schlecht ist. Daher haben wir auch auf das D-Tier, in dem wirklich miese Waffen zu finden wären, verzichtet.
Selbst mit einer Vandal, einem sündteuren S-Tier-Gewehr, könnt ihr von einem guten Spieler leicht mit einer simplen, kostenlosen Classic umgenietet werden. Dennoch sind manche Waffen einfach von Grund auf überlegen und in den folgenden Absätzen erklären wir euch, warum jede Waffe unserer Meinung nach auf ihrem Tier ist.
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Alle Waffen im S-Tier – Die besten Guns im Spiel!
Diese Waffen sind derzeit die besten Kanonen, die ihr in Valorant bekommen könnt. Wenn ihr die Möglichkeit habt, sie zu kaufen, dannholt sie euch!
Operator – Das One-Shot-Kill-Monster
Was ist die Operator? Hier bekommt ihr ein schweres Sniper-Rifle, das derzeit die Meta von Valorant dominiert. Die Waffe tötet einen Gegner mit nur einem Treffer – sofern ihr nicht das Bein trefft. Um die Operator (genannt „OP“) zu kontern sind derzeit Helden mit vielen Raucheffekten (Smokes) populär. Des Weiteren kann man mit einem beherzten Sturmangriff mit mehreren Spielern den Schützen überfordern, da die Feuerrate der Waffe gering ist.
Außerdem ist die „OP“ mit 4.500 Credits die mit Abstand teuerste Waffe im Spiel, ihr müsst sie euch erst verdienen. Entgegen mehrere Forderungen, die Operator zu nerfen, hat Riot vor kurzem nochmal klargemacht, dass die Waffe genau so passt, wie sie gerade ist.
Die Operator ist derzeit die krasseste Waffe im Spiel.
Pro
Killt bei einem Treffer (Außer Bein)
Hohe Reichweite
Kontert jede andere Waffe
Contra
Sehr teuer
Gutes Zielen essenziell
Geringe Feuerrate
Phantom – Das leise Sturmgewehr
Was ist die Phantom? Die Phantom ist ein starkes Sturmgewehr und zusammen mit der Vandal die teuerste Waffe ihrer Klasse. Sie kostet stolze 2.900 Credits. Die Phantom unterscheidet sich von der Vandal dahingehend, dass sie schneller feuert und so gut zum Wallbangen (feuern durch Wände) und Schießen durch die allseits beliebten Smokes ist. Dafür nimmt ihr Schaden auf Distanz ab und ermöglicht keine One-Shots mit Headshots mehr.
Die Phantom ist ein weiterer Publikumsliebling.
Pro
Verlässlich und vielseitig
Leise und mit unsichtbaren Schussspuren
Gute Feuerrate
Contra
Teuer
Schaden nimmt auf Distanz ab
Keine Headshot-One-Kills mehr auf Distanz
Vandal – Das laute Sturmgewehr
Was ist die Vandal? Die Vandal ist ein Sturmgewehr, das ähnlich populär wie die Phantom ist und ebenfalls 2.900 Credits kostet. Anders als diese Waffe ist die Vandal etwas brutaler und fügt mehr Schaden zu. Sie ist laut und haut gescheit rein, auch auf weite Distanz. Daher eignet sie sich zur Not als Konter für Operator-Schützen. Ein Headshot mit der Vandal ist nämlich ebenso tödlich. Dafür ist die Phantom auf nahe Distanz besser als die Vandal. Die Vandal ist die ideale Waffe für aggressive Duellanten, die Gegner gern mit schnellen Headshots umnieten. Allerdings gibt es aktuell ein Problem mit großer Ungenauigkeit beim ersten Schuss bei der Vandal.
So sieht die dicke Vandal aus.
Pro
Verlässlich und vielseitig
Tödliche Headshots auf jeder Distanz
Guter Konter für Operators
Contra
Teuer
Geringere Feuerrate
Wenig Munition
Alle Waffen im A-Tier – Diese Kanonen sind immer eine gute Idee
Im A-Tier sind allesamt Waffen, die einfach nur gut sind. Es gibt kaum einen Grund, eine solche Waffe nicht zu nehmen, wenn sie zu eurem Stil passt.
Ghost – Die Top-Pistole
Was ist die Ghost? Diese Pistole ist dank ihrem großen Magazin und gutem Schaden eine sehr gute Wahl für die Pistolen-Runde. Da sie nur 500 Credits kostet, habt ihr sogar noch etwas Geld übrig, um Skills zu kaufen. Besonders cool: Hat euer Gegner keinen Schild, ist er nach einem Headshot tot. Daher ist die Waffe auch in Eco-Runden (Runden, in denen wenig gekauft wird) sehr stark. Alternativ taugt die Ghost auch gut als Zweitwaffe mit dem Operator-Sniper, falls ihr doch mal in den Nahkampf kommt.
Die Ghost ist eine zuverlässige, starke Pistole.
Pro
Headshots auf unter 30 Meter sofort tödlich ohne Schild
Großes Magazin
Gute Seitenwaffe
Contra
Ab 30 Meter nicht mehr so effektiv
Kein alternativer Feuermodus
Sheriff – Pro-Waffe für gute Schützen
Was ist die Sheriff? Hier bekommt ihr eine großkalibrige Wumme, die ihr euch als High-End-Anschaffung für 800 Credits gerade so in der Pistolen-Runde leisten könnt. Dafür bekommt ihr ein Headshot-Monster, das zuverlässig jeden Gegner – auch mit Panzerung – auf unter 30 Meter mit einem Kopftreffer umhaut. Daher ist die Waffe bei Profis äußert beliebt – Sowohl für die Pistolen-Runde als auch als Seitenwaffe.
Die Sheriff ist ideal für Pros, die gut zielen.
Pro
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Headshots auf unter 30 Meter sofort tödlich
Gut für Eco-Runden oder als Seitenwaffe
Contra
Geringe Feuerrate
Gutes Zielen nötig
Ab 30 Meter keine Killer-Headshots mehr bei Schilden
Spectre – Das kleine Sturmgewehr
Was ist die Spectre? Diese SMG ist eine kompakte Waffe, die ein großes Magazin und gute Feuerrate hat. Im Nahkampf zersägt ihr damit zuverlässig Gegner. Wichtig ist vor allem, dass ihr nur 2 Headshots und einen beliebigen Treffer braucht, um selbst voll-gerüstete Gegner zu killen. Die Waffe wird aufgrund ihrer geringen Kosten von nur 1.600 Credits gern als Ersatz für Sturmgewehre genutzt.
Die Spectre ist ein mächtiges SMG.
Pro
Sehr hohe Feuerrate
Auf kurze Distanz tödlich
Günstig
Contra
Weniger effektiv auf Distanz
Abweichung bei langem Schießen ein Problem
Marshall – Die kleine Operator
Was ist die Marshall? Hier bekommt ihr ein Sniper-Rifle, das in den richtigen Händen so stark wie die Operator ist, aber viel weniger kostet. Mit 1.100 Credits ist die Marshall fast geschenkt. Headshots sind mit diesem Gewehr immer tödlich, egal was der Gegner an Rüstung trägt. Außerdem verzeiht die Waffe mehr Fehler als die Operator, da sie doppelt so schnell feuert. Dafür sind aber Körpertreffer nur bei ungepanzerten Zielen tödlich.
Die Marshall ist die Light-Version der OP.
Pro
Tödliche Headshots
Günstig
Optimal für Eco-Runden oder als Verteidiger
Contra
Gutes Zielen nötig
Körpertreffer mit Schild nicht tödlich
Bulldog – Sturmgewehr für Sparfüchse
Was ist die Bulldog? Hier bekommt ihr ein vergleichsweise günstiges, vollautomatisches Gewehr für nur 2.100 Credits. Die Bulldog kann sogar – für ungepanzerte Ziele – tödliche Headshots austeilen. Wer ihr Spray-Pattern im Feuerstoß beherrscht, kann damit auch gepanzerte Gegner zuverlässig zersägen. Wenn ihr euch keine Vandal oder Phantom leisten könnt, dann nehmt getrost diese Wumme.
Die Bulldog ist ein Mini-Sturmgewehr.
Pro
Günstig
Guter Headshot-Schaden
Effektive Feuerstöße
Contra
Schlimme Abweichung ab 10 Schuss
Keine One-Shots bei Panzerung
Alle Waffen im B-Tier – Solide Gewehre und Pistolen, die OK sind
Im B-Tier findet ihr Waffen, die schon noch OK sind und in bestimmten Situationen glänzen. Doch insgesamt sind sie hinter den besseren Wummen auf A- und S-Tier. Wenn aber euer Stil sie bevorzugt oder ihr sparen müsst, dann taugen die Waffen dennoch.
Guardian – Halb Sniper, halb Sturmgewehr
Was ist die Guardian? Dieses Gewehr wurde jüngst gebufft und kostet nun nur noch 2.500 Credits. Das machte die Guardian wieder populärer und nützlicher, doch insgesamt reicht es nur bis ins B-Tier. Denn hier bekommt ihr ein halb-automatisches Gewehr, das sehr genau schießt und dabei extremen Schaden austeilt. Headshots sind hier immer tödlich, aber ihr müsst gut zielen und habt nur Einzelschüsse.
Die Guardian ist besonders bei Headshots tödlich.
Pro
Headshots immer tödlich
Günstig
Guter Sniper-Konter
Contra
Nur Einzelschüsse
Kein Zielfernrohr
Gutes Zielen nötig
Shorty – Das Economy-Wunder
Was ist die Shorty? Die Shorty ist eine abgesägte Schrotflinte, die nur 200 Credits kostet. Das macht sie in Eco oder Pistolen-Runden zu einer interessanten Option. Denn ihr könnt damit auf nahe Distanz mit etwas Glück Gegner brutal umnieten und ihnen dann bessere Waffen klauen. Oder ihr dominiert damit einfach die Pistolen-Runde und habt noch genug Geld, um Skills oder anderen Kram zu kaufen. Allerdings ist ihre Abweichung arg schlimm und auch aus nächster Nähe kann man es schaffen, dass der Gegner mit 2 Hitpoints überlebt.
Die Shorty ist viel besser als man denkt.
Pro
Super günstig
Tödlich im Nahkampf
Theoretisch großes Kill-Potential
Contra
Auf Distanz völlig nutzlos
Wilde Abweichung garantiert auch im Nahkampf keine Kills
Stinger – Die Nahkampf-Kreissäge
Was ist die Stinger? Hier bekommt ihr für nur 1.000 Credits eine kleine, günstige SMG, die extrem schnell feuert. Das ganze Magazin kann in knapp einer Sekunde rausgeknallt werden. Das wird jeder bereuen, der das Pech hat, vor euch zu stehen. Doch ab dem 10. Schuss wird der Spray so wild, dass ihr auch im Nahkampf Probleme habt, noch was zu treffen. Das macht die Waffe gerade bei Gefechten gegen mehrere Gegner weniger effektiv.
Die Stinger ist eine kleine Bleispritze.
Pro
Sehr hohe Feuerrate
Sehr günstig
Stark im Nahkampf
Contra
Sehr wilde Abweichung
Ungenau auf Distanz
Kleines Magazin
Bucky – Die „Sniper-Shotgun“
Was ist die Bucky? Diese Waffe für 900 Credits ist eine einfach Pumpgun. Ihr habt durch das Repetieren eine geringe Feuergeschwindigkeit, aber wenn die Schüsse sitzen, ist der Gegner nach einem Treffer tot, auch wenn er Rüstung trägt. Anders als erwartet ist der sekundäre Feuermodus mit seiner engen Streuung optimal für Schüsse auf mittlere Distanz. Übt aber unbedingt das Zielen mit der Bucky, damit ihr zuverlässige One-Shots hinlegt. Beachtet aber, das die Bucky und andere Shotguns mittlerweile nicht mehr sonderlich präzise sind, wenn man springt oder anderweitig fliegt.
Die Bucky ist eine Shotgun mit hoher Reichweite.
Pro
Günstig
One-Shots mit Sekundärfeuer auf 15 Meter
Gut für Duelle
Contra
Langsame Feuerrate
Nachteil, wenn mehr als ein Gegner kommt
Judge – Die Shotgun für Anfänger
Was ist die Judge? Diese Schrotflinte für 1.500 Credits feuert vollautomatisch. Daher könnt ihr damit – anders als bei der Bucky – auch mehrere Gegner schnell nacheinander umnieten. Außerdem ist die Waffe recht mobil und kann gut während des Rennens eingesetzt werden. Da ihr schnell feuert, ist es nicht so tragisch, wenn ein Schuss daneben geht. Allerdings ist die Reichweite der Judge mies. Auf Distanz richtet ihr kaum Schaden an. Erfahrene Schützen nehmen lieber die Bucky, die auch nur knapp die Hälfte kostet. Da aber Shotguns allgemein hinter SMGs und Sturmgewehren zurückstehen, sind beide Schroten noch im B-Tier.
Die Judge ist zwar stark, aber nur auf kurze Distanz.
Pro
Gut auf nahe Distanz
Gute Feuergeschwindigkeit
Gut für Run&Gun
Contra
Miese Reichweite
Recht teuer
Ares – Der Tod der Sparfüchse
Was ist die Ares? Dieses Maschinengewehr für 1.600 Credits beeindruckt mit seiner hohen Feuerrate und einem massiven Magazin. Außerdem knallt sie gut durch Wände und ist optimal fürs Wallbanging. Darüber hinaus ist sie sehr gut geeignet, um Teams zu rasieren, die gerade eine Eco-Runde einlegen und daher keine guten Waffen parat haben. Im Gefecht mit hochklassigen Waffen ist die Ares aber dann doch zu schwach, um mit echten Sturmgewehren mitzuhalten.
Die Ares ist vor allem in Anti-Eco-Rounds nützlich.
Pro
Gut für Anti-Eco-Runden
Recht genau im Zielmodus
Gut für Wallbanging
Contra
Eher moderater Schaden
Ungenau in der Bewegung
Odin – Gut, aber zu teuer
Was ist die Odin? Das schwere Maschinengewehr Odin ist ein Monstrum, das ein Riesen-Magazin mit 100 Schuss bietet und Wände wie Butter durchsiebt. Die Feuerrate kann sich ebenfalls sehen lassen. Wenn Valorant ein Spiel wäre, das gerade nicht von Sniper-Waffen dominiert wird, dann wäre die Odin eine starke Waffe. Doch auf Distanz fehlt ihr die Präzision und der Schaden von Snipern und guten Sturmgewehren. Für den Preis von dicken 3.200 Credits solltet ihr euch also lieber eine S-Tier-Waffe holen. Andererseits macht das wilde Geballer mit dem MG einfach verdammt viel Spaß!
Die Odin ist viel zu teuer, aber wenn ihr das Geld habt, dann gönnt euch ruhig mal den Spaß!
Pro
Schießt schnell
2 Headshots immer tödlich
Gut für Wallbanging
Contra
Sehr teuer
Auf Distanz nicht sehr effektiv
Classic – Kostenlos und noch ganz OK
Was ist die Classic? Jeder kennt die Classic, denn jeder hat sie. Diese Waffe bekommt jeder Agent in Valorant kostenlos zum Start einer Runde, sofern er nichts Besseres hat. Die Classic ist keine mächtige Waffe. Es ist eine simple Pistole, die 12 Schuss fasst und moderaten Schaden anrichtet. Interessant ist hier aber der alternative Feuermodus, denn da haut ihr einen 3er Burst raus, der wie eine Mini-Shotgun funktioniert. Trefft ihr damit den Kopf, ist das ein Insta-Kill. Nicht schlecht für eine Waffe, die nichts kostet. Denn dann könnt ihr dem Gegner meist eine bessere Wumme klauen.
Die Classic ist kostenlos und nicht mal schlecht.
Pro
Völlig kostenlos
Mächtiger Feuerstoß
Contra
Nur mittelmäßiger Schaden
Alle Waffen im C-Tier – Nur bedingt empfehlenswerte Guns
Im C-Tier befindet sich derzeit nur eine Waffe. Hier landen alle Knarren, die nicht mehr wirklich gut, aber noch gerade so OK sind. Man kann sie unter Umständen sinnvoll einsetzen, aber insgesamt lassen sie eher zu wünschen übrig.
Frenzy – Kleine Bleischleuder, die unter den Erwartungen bleibt
Was ist die Frenzy? Hier bekommt ihr eine kleine, vollautomatische Pistole für 400 Credits. Die Frenzy haut schnell Munition raus, aber hat nur ein kleines Magazin und richtet wenig Schaden an. In der richtigen Situation kann sie einen Gegner dennoch gut rasieren, aber insgesamt seid ihr mit jeder anderen Waffe besser aufgehoben.
Die Frenzy ist derzeit das Schlusslicht der Tier-List.
Pro
Feuert schnell
Wildes Abweichungsmuster
Contra
Kleines Magazin
So viel zu unserer Einstufung der Waffen im Spiel. Wenn ihr noch Anmerkungen habt oder eine völlig andere Meinung vertretet, dann lasst es uns in den Kommentaren wissen. Solltet ihr euch eher für die Helden in Valorant interessieren, dann schaut doch unser Ranking der Agenten in Riots Team-Shooter einmal an.
In Fortnite sind mit dem Start von Season 4 einige neue Features dazugekommen. Dazu gibt es jetzt Superhelden als Mini-Bosse, die euch spezielle Fähigkeiten geben können. Wir zeigen euch, wo ihr die Bosse von Season 4 auf der Map findet.
Was sind Mini-Bosse in Fortnite? Bosse wurden in Season 2 Kapitel 2 eingeführt. Es handelt sich dabei um NPCs, die sich an einem bestimmten Ort mit ihren Handlangern aufhalten. Sie besitzen viel mehr Lebenspunkte als die gewöhnlichen Spieler.
Die Bosse zu besiegen lohnt sich aber, weil sie mythische Waffen und eine Tresor-Schlüsselkarte fallen lassen.
Welche Bosse gibt es jetzt? Auch in Season 4 bleibt dieses Feature bestehen. Doch jetzt sind es Marvel-Superhelden aus dem Battle-Pass der Season 4, die ihr besiegen müsst. Habt ihr dies geschafft, lassen die Bosse ihre besonderen Fähigkeiten fallen und ihr könnt sie für den Kampf verwenden.
Bisher scheinen noch nicht alle Superhelden-Bosse auf der Map zu sein. Wir werden den Artikel aber für euch aktualisieren, sobald es mehr Informationen gibt.
Doctor Doom – Fundort und Fähigkeiten
Wo befindet er sich? Doctor Doom ist in die Fortnite-Welt eingetaucht und ist nun bei „Dooms Domain“ (das ursprüngliche Pleasant Park) zu finden. Im nördlichen Teil der kleinen Stadt hat sich Doctor Doom ein Quartier errichtet und ist auch darin vorzufinden.
Doctor Dooms Hauptquartier befindet sich im ursprünglichen Pleasant Park
Welche Fähigkeiten bekommt man? Von Doctor Doom bekommt ihr 2 verschiedene Fähigkeiten für den Kampf:
Doctor Dooms Arkanhandschuhe
Doctor Dooms mystische Bombe
Mit den Arkanhandschuhen könnt ihr eure Feinde mit grünen Energie-Bündeln abfeuern, die ungefähr 35 Schaden verursachen. Außerdem könnt ihr in der Luft schweben, wenn ihr sie anwendet.
Die mystische Bombe funktioniert ähnlich, kann jedoch als „Ball“ geworfen werden und setzt alles in Brand, was sich in der Nähe befindet.
Doctor Doom gibt euch coole Fähigkeiten
Beide Fähigkeiten könnt ihr so oft verwenden, wie ihr möchtet. Jedoch gibt es nach jeder Anwendung einen Cooldown, damit Spieler nicht einfach beliebig damit abfeuern können.
Im Verlaufe der Season werden wohl noch weitere Helden aus dem Marvel-Universum zu Mini-Bossen werden und für Veränderungen auf der Map sorgen. Die Map hat sich schon zum Start von Season 4 verändert, was aber auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. Wir haben euch aber alle Änderungen zusammengefasst.
Ubisoft China und Sheepedia haben sich für einige Produkte zusammengetan. Mit dabei ist eine Kaffeetasse, bei der ein Bug in der Produktion aufgetreten sei. Und der ist unfassbar witzig sowie wohl ein feiner PR-Gag.
Was machen Ubisoft China und Sheepedia? Ubisoft ist für gewöhnlich für seine vielen Spiele bekannt. Hierzu zählen Far Cry, Division oder auch Assassins Creed. Dabei werden dem Studio oft Bugs und Glitches nachgesagt.
Ubisoft China hat nun zusammen mit der Klamottenmarke Sheepedia eine Koorperation gestartet. Daraus entstanden einige Kleidungsstücke und besagte verbuggte Tasse mit einem lächerlichen Produktionsfehler.
Die Kaffeetasse als selbst-ironische PR
Was ist das für eine Tasse? Bei dem Kaffeebecher ist der Henkel durch einen Bug in der Produktion nach innen gerutscht. Huch! Im Nachhinein haben die Firmen sich entschuldigt, die Tasse könne so nicht zum Kauf angeboten werden.
Der Branchen-Analyst Daniel Ahmad vermutet dahinter einen PR-Gag und twittert:
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Er schreibt, dass Ubisoft China dafür bekannt wäre, solche Gags zu bringen. Vor allem jetzt im Zusammenhang mit den Klamotten, die kürzlich angekündigt worden sind. Und es wirkt, die Community spricht darüber.
Ist das denn der erste Vorfall? Bei der Tasse mit Produktions-Bug zeigt sich Ubisoft durchaus selbst-ironisch. Letztes Jahr gab es bereits einen ähnlichen Gag. Zur ChinaJoy, eine Verantsaltung in etwa vergleichbar mit der E3, bauten sie einen Glitch in den Stand ein. Dort ragte dann ein Tisch aus der Wand.
Das Bild der verrückten Tasse mit Bug verbreitete sich schnell über Twitter, Reddit und 9GAG.
Dabei ziehen einige über Ubisoft her, ob nun zum Spaß oder ernst gemeint, sei dahin gestellt. Der Satz „Typisch Ubisoft“ fällt dabei häufiger oder auch, dass das Ganze Ubisoft gut repräsentieren würde:
Die Tasse fasst Ubisoft wirklich als Ganzes zusammen.
Die meisten in der Community sind jedoch begeistert von der Tasse. Sie bitten, den Becher doch erwerben zu können. Oder sie feiern die Ironie des Studios und den witzigen Gag. Manche stellen sogar eine Lösung vor. So twittert NintendojoFR folgendes Bild mit dem Zitat „fixed“ also „repariert“:
Das sieht doch nach einer vernünftigen Lösung aus
Wir dürfen gespannt sein, was sich Ubisoft China als nächstes einfallen lässt und ob die Tasse wirklich zum Verkauf angeboten wird. Das wäre nicht der erste Kaffeebecher mit Henkel nach innen, aber bestimmt der berühmteste.
In Call of Duty: Modern Warfare gibt es eine Map, die in einem großen Stadion spielt. Darin könnt ihr nicht nur Köpfe wegballern, sondern in einem aufwändigen Minispiel auch Tore wie beim Fußball schießen.
Wo ist das Minigame? Wer öfter in der Warzone unterwegs ist, dem ist sicher das Stadion in Verdansk schon aufgefallen. Hier gibt’s nicht nur 3 versteckte OP-Items, sondern auf dem Spielfeld in der Mitte findet ihr neben einigen Deckungen und Gerätschaften auch Fußballtore und eine Anzeigetafel für den Spielstand.
Der gleiche Schauplatz wurde auch als Map für die Spielmodi „Feuergefecht“ und „Konfrontation in Verdansk“ im regulären Multiplayer von Modern Warfare genutzt. Darin könnt ihr sogar richtig Fußball spielen!
So spielt ihr Fußball im Feuergefecht
Ball spielen statt ballern: Anders als in der Warzone, wo kein Ball vorhanden ist, liegt in der Version von Modern Warfare ein gigantischer Fußball herum. Der bewegt sich, wenn man ihn anstupst oder mit den Waffen beharkt.
Was aber noch nicht viele wussten: Wen man es schafft, den Ball ins Tor zu bugsieren, wird ein mächtiger Effekt mit Feuerwerk und Signalton ausgelöst. Dazu steht groß „Tor“ auf dem Display und die Anzeigetafel zeigt das geschossene Tor sogar an.
Ein Spieler hat auf reddit einen Beitrag gepostet, wo klar zu sehen ist, wie das in Aktion aussieht. Während er links und rechts die Gegner umnietet, ballert er souverän das Leder ins Tor und zelebriert den Torjubel gleich nochmal mit einem Kill. Wir haben das Video hier für euch eingebettet.
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Geht das auch in der Warzone? Da das Verdansk-Stadion auch in der Warzone-Map zu finden ist, haben wir keine Mühen gescheut und geprüft, ob es auch da klappt. Doch leider scheint in der Warzone jemand den Ball geklaut zu haben. Denn hier findet ihr nur die Tore und Anzeigetafel. Der Ball hingegen fehlt und so könnt ihr hier leider keine Tore schießen.
Aber womöglich werden die Entwickler den Ball noch nachlegen und euch auch in der Warzone die Chance geben, Fußball zu spielen. Dass die Entwickler vor komplexen Minigames in der Warzone nicht zurückschrecken, haben sie bereits unter Beweis gestellt. Zuletzt wurde nämlich das neue CoD-Spiel Black Ops Cold War in der Warzone mit einem Minigame enthüllt.
Wir könnten schon bald Diablo Immortal ausprobieren! Das kann man zumindest annehmen, wenn man einigen Quellen rund um Blizzard Glauben schenken möchte, denn die internen Tests wurden angeblich beendet.
Nun tut sich aber etwas für die breite Öffentlichkeit. Während man bisher nur wenig vom Mobile-Game gehört hat, gibt es nun kleine Änderungen, die Fans hoffen lassen.
Außerdem wird behauptet, dass die internen Tests schon abgeschlossen sind. Externe Tests, also wie eine Alpha oder Beta könnten daher bald starten.
Wie steht es um Diablo Immortal?
Das macht jetzt Hoffnung: Auf einem Discord-Server zu Diablo Immortal schrieb nun der Account „SnowTyrant“, dass die internen Tests zum Mobile-Game beendet sind.
Hinter diesem Namen vermuten zahlreiche Fans einen Admin von NetEase, also den Entwicklern von Diablo Immortal.
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Weitere Hoffnung gibt es wegen der Seite zu Diablo Immortal im PlayStore. Diese wurde am 24. und 26. August jeweils mit einem Update versehen. Das sei das erste Mal seit Oktober 2018.
Was könnte jetzt passieren? Wurden die internen Tests nun tatsächlich beendet, könnte es bald zu externen Tests kommen. Blizzard und NetEase könnten das Spiel also durch eine Alpha oder Beta von interessierten Spielern testen lassen.
Sollte das der Fall sein, dann könnten wir schon bald mit einer Ankündigung dazu rechnen. Immerhin gab es vor wenigen Wochen einen Trailer zu Diablo Immortal, der so aussah, dass ein Release bald möglich sei.
Aktuell sind es noch viele Theorien der Fans, doch es scheint sich etwas beim Mobile-Game zu tun, ansonsten wäre die Produktseite im PlayStore nicht plötzlich nach knapp 2 Jahren aktualisiert worden.
Habt ihr noch kein PlayStation Plus? Ist euer Abo gerade abgelaufen? Oder wollt ihr einfach günstig verlängern? Dann schaut jetzt unbedingt im PlayStation Store vorbei. Dort bekommt ihr aktuell 25% Rabatt auf ein Jahr PS Plus. Eine Jahresmitgliedschaft kostet so aktuell 44,99€.
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Wollt ihr das vermeiden, achtet unbedingt darauf, die Mitgliedschaft rechtzeitig zu kündigen oder die automatische Verlängerung in den Abo-Einstellungen abzuschalten.
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In Valorant sind die 10 aktuellen Agenten nicht alle gleich gut. Einige fallen besser aus als andere. Damit ihr die richtige Wahl bei den Helden trefft, präsentieren wir euch hier zusammen mit YouTuber aSmoogl unsere Tier-Liste der besten und schlechtesten Charaktere in Valorant.
Was sind Tiers? Tier (Englisch für „Ebene“, „Stufe“) bezeichnet in manchen Spielen eine Einteilung von Fähigkeiten, Waffen oder Charakteren bezüglich ihrer Nützlichkeit bzw. Stärke. Die Einteilung geht von der höchsten Stufe „S“ bis zu „C“ oder gar „D“. Je weiter unten etwas angesiedelt ist, desto weniger nützlich ist es. Bedenkt aber, dass sich die Einteilung mit Updates und verändertem Game-Meta immer mal wieder ändern kann.
Da ihr in Valorant jeweils nur einen Helden jeder Art im Team haben dürft, ist es wichtig, dass ihr euch für die Top-Agenten im Spiel entscheidet. Daher haben wir hier aufgrund unserer eigenen Erfahrungen im Spiel sowie der Mithilfe von Top-Spieler und YouTuber aSmoogl eine MeinMMO-Tier-List erstellt. Die Begründungen für unsere Auswahl seht ihr dann bei den jeweiligen Beschreibungen der Agenten.
Wer ist aSmoogl? Angelo Bülow, den man im Netz als aSmoogl kennt, ist ein 30-jähriger Gamer, Streamer und YouTuber aus Berlin. Er hat auf YouTube über 31.000 Abonnenten und kennt sich in Valorant und anderen kompetitiven Shootern gut aus. So haben seine Videos zum Thema regelmäßig 20.000 und mehr Views. Außerdem konnte er durch seine Expertise in Valorant unserer Kollegin Petra Schmitz von der GameStar bei ihrem Test von Valorant (GameStar-Plus-Artikel) zur Seite stehen. Der Mann hat also Ahnung vom Spiel.
Update: Dieser Artikel vom 14. April 2020 wurde am 28. August 2020 aktualisiert. Derzeit ist sie auf dem Stand von Update 1.6. Wir werden aber zeitnah weitere Anpassungen vornehmen, wenn die neue Agentin Killjoy besser im Meta integriert ist.
Das ist die MeinMMO-Tier-Liste aller Charaktere in Valorant
Hier findet ihr die von uns und aSmoogl erstellte Tier-List aller bisher erschienen Agenten in Valorant. Die Liste ist auf sinnvolles Teamplay ausgelegt.
S-Tier
Cypher Brimstone Sage
A-Tier
Omen Sova Jett Raze Killjoy
B-Tier
Phoenix Breach
C-Tier
Reyna Viper
D-Tier
Hier ist überarbeitete Tier-List. Die Liste wurde mit dem Webtool Tiermaker erstellt.
Doch warum haben wir die einzelnen Agenten in diese Ränge eingeteilt? Das erfahrt ihr in den folgenden Absätzen zu den einzelnen Helden im Spiel und ihrer Einschätzung.
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S-Tier – Champions, die einfach zu gut sind
Was ist das S-Tier? Hier findet sich die absolute Elite der Agenten in Valorant. Die Helden auf dieser Stufe sind extrem gut und könnten daher auch bald generft werden, da sie das Spiel regelmäßig dominieren.
Cypher – Die totale Überwachung
Was ist an Cypher so gut? Ähnlich wie Sova habt ihr hier einen Agenten, der vor allem für nützliche Aufklärung sorgt. Er spielt sich etwas komplizierter als Sova, bietet aber dafür aber langfristige und enorm wertvolle Aufklärungsdaten.
Cypher ist optimal für strategische, nachhaltige Aufklärung.
Er kann unter anderem Stolperfallen platzieren, die sowohl Gegner aufdecken als auch festhalten. Außerdem kann er Kameras platzieren, die permanent ein Gebiet überwachen. So könnt ihr auch entfernte Bereiche abdecken und regelmäßig nach Gegnern gucken. Mit seinem Cyberkäfig hat er außerdem eine recht passable Smoke, also eine Rauchbombe, die vor Snipern schützt. Seine Ultimate ermöglicht es sogar, aus einem toten Gegner die Standorte aller seiner Kameraden zu extrahieren.
Wenn ihr Cyphers Skills sinnvoll einsetzt, können sie das Spiel entscheiden, denn Aufklärung ist in Valorant essenziell. So kann Cypher unter anderem völlig alleine einen Punkt halten oder mit seinen Stolperdrähten jeden Push zu einem heillosen Kuddelmuddel für die Angreifer machen. Daher wird Cypher in fast jedem gut aufgestellten Team gerne gesehen und ist völlig zu Recht im S-Tier.
Was ist an Brimstone besonderes? Dieser Agent ist für alle Spieler, die gerne ihr Team dirigieren und taktisch agieren. Denn er kann einige seiner Skills überall auf der Map einsetzen und so taktische Überlegenheit herstellen. Wenn er seine Rauchbomben loslässt, ist das für gewöhnlich der Startschuss für einen guten Push.
Brimstone ist optimal für Taktiker und Kommandanten.
Die extra lang haltenden Rauchbomben, die Brimstone direkt aus dem Orbit anfordert und mit seinem Display fast überall auf der Map frei platzieren kann, sind optimal, um geordnet und effektiv in Gebiete vorzurücken, die von Snipern gesichert werden. Gerade im aktuellen Meta, das von tödlichen Waffen wie der Operator-Sniper-Rifle dominiert wird, ist ein guter Brimstone-Push Gold wert.
Dazu kommt noch Brimstones praktischer Molotow-Skill. „Brandbeschuss“. Der wird gerne in die Smoke anderer Spieler oder in Ecken gesetzt, damit er Gegner aus der Deckung treibt.
Und wenn der Gegner mal die Bombe entschärfen will, wirkt der Luftschlag als Ultimate oft Wunder. Da bleibt nämlich keiner gerne stehen, wenn um einen herum plötzlich alles hochgeht. Alles in Allem ist Brimstone ein solider Agent, der jedes Team taktisch bereichert.
Sage – Die nützliche Supporterin
Was ist an Sage so gut? Sage hat sich seit den Tagen der Beta fest im S-Tier verkrallt und will trotz vieler Nerfs einfach nicht loslassen. Die zierliche Chinesin ist halt immer noch eine der nützlichsten Agenten im Spiel und kann mit ihren Skills die Runde gleich mehrfach herumreißen.
Sage kann als einzige Agentin Respawns anbieten!
Egal was man bei Sage macht, es ist immer immens nützlich:
Sie kann eine Mauer erzeugen, die nur schwer zu zerstören ist und so zuverlässig Angriffswege blockieren kann.
Sie kann eine Zone mit einem Verlangsamungs-Effekt erzeugen, der einen Push zu einem elenden „Gekrieche“ verkommen lässt.
Sie kann angeschlagene Helden heilen, kostenlos und nur mit Cooldown!
Ihre Ultimate kann sogar Tote wiedererwecken
Vor allem die letzte Fähigkeit ist oft spielentscheidend, denn normalerweise kann man in Valorant niemand mehr wiederbeleben.
A-Tier – Diese Charaktere sind immer eine gute Wahl
Was ist das A-Tier? Auf dieser Stufe finden sich gut ausbalancierte, nützliche Agenten. Die hier vorgestellten Helden taugen in vielen Situation und sind daher stets eine gute Wahl, wenn das S-Tier schon vergeben ist oder euch der Spielstil hier mehr zusagt.
Omen – Vom Schlusslicht zum A-Tier-Killer
Was kann Omen eigentlich? Omen sieht wie ein Super-Edgelord-Agent aus und hat eine Reihe von fiesen Skills. Er kann Gegner blenden und verwirren. Außerdem hat er zwei Teleport-Fähigkeiten, mit denen er quasi überall auf der Map auftauchen kann. Durch einige sinnvolle Buffs wurde Omen vom miesesten Agenten der Beta zum Top-Pick des aktuellen Meta.
Omen wurde massiv verbessert und ist jetzt endlich gut.
Omen ist vor allem im aktuellen Sniper-Meta sehr gut, denn er hat besonders große und nützliche „Smokes“. Damit vernebelt er die Sicht der Gegner und schützt sein Team vor den tödlichen Kugeln der Operator-Sniper-Rifle.
Außerdem kann Omen Gegnern die Sicht nehmen und sich schnell via Teleport neu positionieren. Einem gut gespielten Omen dabei zuzusehen, wie er den Gegner an der Nase herumführt und dann an einer völlig unerwarteten Stelle auftaucht, ist einfach große Kunst.
Ebenfalls cool: Seine Ultimate kann ihn überall auf der Karte auftauchen lassen. Aber man kann diese auch abbrechen, bevor man komplett am Zielort angekommen ist. Das erlaubt wertvolle Spionage im gegnerischen Lager. Omen ist also stets eine gute Wahl und kann durchaus auch mal Brimstone aus dem S-Tier ersetzen.
Sova – Agent für praktische Aufklärung
Was ist an Sova so gut? Sova sieht mit seinem Bogen ein wenig aus wie die Valorant-Version von Hanzo aus Overwatch und ist ein Aufklärungsexperte. Er kann mit zwei seiner Fähigkeiten leicht herausfinden, wo sich die Gegner aufhalten und mit seinen Schock-Pfeilen sogar um Ecken herum Kills machen.
Für taktische Aufklärung und fiese „Trick-Shots“ um Ecken herum nehmt ihr Sova mit.
Aufklärung ist aber in jedem Fall eine gute Sache in Valorant, allein schon, um Campern den Spaß zu versauen. Und mit Sovas „Sonar-Pfeilen“ habt ihr eine regelmäßige und zuverlässige Möglichkeit, den Feind auch um Ecken herum aufzuspüren.
Früher haben dann Sovas Teamkollegen die Gegner aus der Deckung getrieben, mittlerweile hat sich eine Spielweise etabliert, bei dem Sova das mit seinem Schock-Beschuss einfach selbst macht. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel davon seht ihr in diesem Artikel, in dem ein Spieler im Tode einen Sieg mit Schock-Pfeilen hinbekommt.
Dazu kommt noch, dass Sova mit seiner Ultimate jeden Gegner in der Deckung grillt, wenn er weiß, wo dieser sich verkrochen hat. Wie einige Fähigkeiten von Breach geht nämlich auch die Sova-Ultimate durch Wände.
Killjoy – Aufklärerin und Verteidigerin in einem
Was ist an Killjoy so gut?Killjoy ist mit Update 1.5 neu ins Spiel gekommen und sie ist eine deutsche Ingenieurin, die mit Türmen und fallen jeden Angriff zu einer frustrierenden Angelegenheit machen kann.
Killjoy kann jeden Angriff zum Albtraum werden lassen, wenn sie gut gespielt wird und das Team mitmacht.
Im aktuellen Meta von Valorant ist Aufklärung essenziell und Pro-Teams setzten oft auf eine Aufstellung, die zwei Aufklärer beinhaltet. Das ist im Prinzip immer Cypher und oft Sova für taktische Anpassungen der Aufklärung.
Killjoy könnte hier ebenfalls punkten, denn mit ihrem Alarmbot hat sie eine tödliche Methode, um unvorsichtige Gegner zu überraschen und deren Position zu erfahren. Dazu kommt ihre Eigenschaft, mit dem Geschützturm Gebiete zu sichern und Gegner mit der Nano-Granate zu behindern.
Allerdings braucht Killjoy ein Team, das auf sie aufpasst und ihre Gadgets sichert. Denn der Turm an sich ist nur dann wirklich schlimm für den Feind, wenn er unbehelligt so lange wie möglich feuert und das geht optimal, wenn man ihn wegen Smokes und Co. nicht sieht.
Killjoys Ultimate, die alle Gegner entwaffnet, kann ein Game-Changer werden, wenn sie richtig eingesetzt wird. Da Killjoy viel Potenzial hat und womöglich das Aufklärungs-Meta beeinflusst, haben wir die neue Agentin in das vielversprechende A-Tier gesetzt. Da die Agentin aber zum Zeitpunkt dieses Artikels erst 2 Wochen im Spiel ist, werden wir zeitnah nochmal eine neue Einteilung vornehmen.
Einen Guide zur Spielweise von Killjoy gibt’s hier.
Was ist an Raze so gut? Raze kam zum Start der Closed-Beta neu hinzu und sorgte sogleich für Aufregung. Denn anders als die anderen Helden, deren Skills zumindest teilweise auf reine Unterstützung und Nützlichkeit ausgelegt sind, hat Raze nur Dinge im Angebot, die Schaden verursachen.
Sie kann Granaten werfen, einen Killer-Bot losschicken, Bomben legen, mit denen sie auch noch springen kann und als Ultimate hat sie eine Rakete, die alles im Wirkbereich umbringt. Das alles zusammen macht Raze zu einer optimalen Schadens-Austeilerin und der Top-Streamer Summit1g hat damals in der Beta schon ihre komplette Löschung gefordert.
Sollte es aber zu einer Situation kommen, in der sie alleine noch einer Übermacht gegenübersteht, kann sie mit ihren Sprengstoffen recht zuverlässig das Ruder rumreißen. Vor allem ihre Ultimate garantiert schon fast mindestens einen Kill.
Außerdem sind ihre Bomben und Granaten recht gut darin, Cyphers Spionage-Gadgets zu zerstören. Daher kommt Raze zumal als Konter gegen den S-Tier-Spion vor. Zudem zerlegt sie mit ihrem Sprengpaket zuverlässig die Mauer von Sage. Auf Maps wie Bind und Split kann Raze ihre Stärken übrigens besonders gut ausspielen.
Jett – Champion für alle, denen Valorant sonst zu langsam ist
Was ist an Jett so gut? Valorant ist ein eher gemächliches, taktisches Spiel, in dem man sich langsam vorarbeitet und stets auf der Hut vor Campern ist. Doch wem das alles zu behäbig abläuft, kann mit Jett coole Movement-Stunts hinlegen.
Wer gern flott unterwegs ist, nimmt Jett,
Die geschmeidige Agentin hat gleich 2 Skills, mit denen sie sich durch die Lüfte katapultieren kann. Außerdem kann sie länger durch die Luft gleiten und so Stellen leicht erreichen, die andere Agenten nicht betreten können. Wer also einen schnellen und mobileren Spielstil bevorzugt, der sollte Jett auswählen.
Dazu hat sie mit ihren Wurfmessern eine Ultimate, die sie im vollen Lauf ohne Einbußen auf die Zielgenauigkeit nutzen kann. Die treffen als Hitscan-Waffen sofort und sind gerade als Headshot tödlich. Da die Messer keine Credits kosten, sind sie optimal für Eco-Runden, in denen das Team Geld spart. Außerdem löst sie mittlerweile bei Spielern wie Ninja Albträume aus.
Dank eines Buffs wirken ihre kleinen Rauchbomben mittlerweile etwas länger. Das macht Jett im aktuellen Meta attraktiv, da man sich hier ständig vor tödlichen Snipern in Acht nehmen muss. Doch was man nicht sieht, kann man auch nur schwer erschießen. Einen Guide zu Jett gibt’s hier.
Was ist das B-Tier? Hier findet ihr Charaktere, die an sich solide sind und in besonderen Situationen richtig auftrumpfen.
Breach – Guter Angreifer-Held
Was ist an Breach so gut? Hier habt ihr einen starken Agenten, mit dem ihr gut das gegnerische Terrain erobern und Angriffe initiieren könnt. Denn Breach kann mit einigen seiner Skills Wände durchdringen und so Gegner auch hinter Deckungen aufmischen und stunnen.
Breach ist optimal, um Gegner aus der Deckung zu scheuchen.
Wer gerne offensiv spielt und auf gut geplante Pushes steht, der wird Breach lieben. Der rüpelhafte Schwede mit den Cyberarmen verfügt ausschließlich über Kontroll-Skills, also Fähigkeiten, mit denen man den Gegner behindert und so unter Kontrolle hält.
Egal was Breach macht, seine Angriffe rumpeln als Schockwellen durch solide Deckung und lassen die Gegner dahinter betäubt und geblendet zurück. Das macht sie zu leichter Beute für den Rest des Teams.
Allerdings ist Breach nicht leicht zu spielen und erfordert viel Geschick und Timing. Außerdem sind seine Angriffe gut vorhersehbar und können von findigen Spielern gut gekontert werden. Daher wird Breach derzeit auf höheren Ebenen weniger oft gespielt.
Phoenix – Guter Allrounder für jede Situation
Was ist an Phoenix so gut? Dieser Held ist neben Jett der „Poster-Boy“ von Valorant und hat eine gute Auswahl an Skills zu bieten. Er ist im Prinzip ein Counter-Strike-Charakter und ausgestattet mit nützlichen Items.
Phoenix ist in jeder Situation nützlich.
Phoenix ist ein idealer Allrounde rund gehört zur Top-Liga der Duellanten im Spiel. Denn er ist einfach nützlich. Seine Feuerwand verbirgt das Team vor Beschuss. Außerdem kann er sich selbst darin heilen.
Dazu kommt ein Feuerball, der Gegner aus der Deckung treibt und ein etwas unzuverlässiger Blend-Angriff, mit dem Phoenix öfter mal das eigene Team erblinden lässt.
Seine Ultimate ist sehr mächtig, denn dadurch bekommt Phoenix quasi ein Extraleben, da er nach seinem Tod wieder mit vollem Leben an den Ausgangspunkt der Aktivierung zurück-teleportiert wird. Das alles macht Phoenix zu einer guten Wahl. Ein ausführlicher Guide zu Phoenix ist hier zu finden.
C-Tier – Diese Agenten sind nur nützlich, wenn Situation und Teamplay stimmen
Was ist das C-Tier? Diese Agenten sind immer noch OK, aber sie brauchen die richtigen Situationen und das passende Teamplay, um richtig aufzutrumpfen. Ansonsten bleiben sie mit ihren Skills eher hinter den Erwartungen zurück und warten gerade auf Buffs.
Viper – Optimal für Fieslinge, aber zu speziell
Was ist an Viper besonderes? Viper ist eine fiese Agentin, die dem Gegner theoretisch in letzter Sekunde den Sieg entreißen kann. Denn ihre Ultimate erschafft eine giftige Gaswolke, in der man kaum etwas sieht und Schaden erleidet. Wenn damit der Spike eingenebelt wurde, kann es gut sein, dass es das gegnerische Team nicht mehr rechtzeitig schafft, das Ding zu entschärfen.
Viper kann nur in der richtigen Situation das Spiel noch herumreißen.
Dazu kommt noch eine Giftwolke, eine Giftgasmauer und eine toxische Pfütze, die als Smoke und Kontroll-Skills fungieren. Und auch, wenn die Mauer jetzt sinnvoller einsetzbar ist und bei Bedarf an und abgeschaltet werden kann, bleibt Vipers Nützlichkeit noch hinter anderen Kontroll-Agenten.
Derzeit gibt es kaum einen Grund, warum man ausgerechnet Viper und nicht Brimstone oder Omen nehmen sollte, wenn man Gegner die Sicht vernebeln und ihre Aktionen einschränken will.
Reyna – Nur stark auf unteren Rängen
Was ist an Reyna besonderes? Reyna kam als neue Heldin nach dem Release des Spiels in die Agenten-Auswahl. Sie ist eine Duellantin, die sich mit Kills besonders starke Skills freischaltet. Das macht sie in den richtigen Händen zu einer echten Bestie, aber wer nichts trifft, ist mit ihr ein echter Bremsklotz fürs Team.
Reyna ist theoretisch extrem stark …
Denn außer ihrer – zugegeben sehr nützlichen – Blend-Fähigkeit benötigen Reynas Fähigkeiten ausnahmslos, dass ihr selbst (kein Assist!) Abschüsse macht. Nur dann könnt ihr eine Seelenkugel vom Gegner erhalten und damit entweder kurz unverwundbar werden oder euch eine massive Heilung verpassen.
Solltet ihr also gut Abschüsse machen, dann seid ihr mit Reyan ein echter Killer. Das kommt vor allem öfter vor, wenn man auf unteren Rängen spielt. Im Top-Bereich hingegen ist Teamplay wichtig und Reyna ist nicht automatisch diejenige, die immer das Kill-Board anführt. Dann steht ihr da und habt nur einen SKill, den ihr zuverlässig einsetzen könnt.
Sollte die Reyna-Masche aber aufgehen, dann könnt ihr schließlich mit ihrer Ultimate eine fast unverwundbare Möder-Maschine werden, die alles und jeden zerfetzt. Trotzdem ist sie zu unzuverlässig, um sich auf höheren Tiers zu behaupten.
Welche Helden sollen Anfänger nehmen? Da nicht alle 12 Helden leicht zu spielen sind, haben wir hier eine Liste mit den optimalen Helden für Beginner in Valorant zusammengestellt.
Das ist das Ranking der Agenten bei den MeinMMO-Lesern: Wenn ihr wissen wollt, wie die Valorant-Fans bei MeinMMO die Agenten im Spiel sehen, dann schaut doch hier rein:
Ich will aber die optimale Waffe haben! Wen ihr wissen wollt, welche Waffen in Valorant gerade besonders stark sind, dann schaut doch unsere Tier-Liste der Waffen an:
Das Wichtigste in Valorant sind aber nicht die Helden, sondern Übung und Routine. Außerdem schadet es nie, wenn ihr ein paar nützliche Tricks und Kniffe kennt, die euch einen Vorteil im Spiel geben. Lest dazu am besten unseren Guide mit 11 Tipps und Tricks, die man gleich von Anfang an in Valorant wissen sollte. Womöglich bekommt ihr so den entscheidenden Vorteil gegenüber euren Gegnern im Spiel.
Monster Hunter World: Iceborne (MHW) hat sein finales Update angekündigt. Im heutigen Dev-Diary sprachen die Entwickler darüber, was uns erwartet, unter anderem ein besonderes Monster.
Wann ist der Release des Updates? Das finale Update erscheint laut Entwickler-Tagebuch am 1. Oktober 2020. Damit hielt Monster Hunter World: Iceborne sein Versprechen, das Spiel ein Jahr lang mit Updates zu versorgen.
Im Anschluss daran wird das Game weiterhin Events veröffentlichen, jedoch keine großen Titel-Updates mehr herausbringen. Damit endet Monster Hunter World nach über 2,5 Jahren.
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Das finale Entwickler-Tagebuch endet mit einem rührenden Rückblick und Screenshots von Spielern
Fatalis kommt zurück
Welches Monster steckt im Update? Der wohl dickste Brocken im Entwickler-Tagebuch war die Ankündigung des Fatalis. Der Drache und absolute Fan-Liebling war schon lange im Gespräch. Vor allem zusammen mit dem bereits im letzten Titel-Update erschienenen Alatreon.
Der Kampf gegen den riesigen Drachen soll wieder eine größere Herausforderung werden und das in einer beeindruckenden Map, die etwas an Dark Souls erinnert. Dabei stehen euch Kanonen und Ballisten zur Verfügung.
Der gefährliche Drache Fatalis
Und die Entwickler begründen ihre Entscheidung sogar. Die Community war es, die für die Rückkehr des beliebten Drachen gesorgt hat. Für das 15. Jubiläum von Monster Hunter hatten sie Fatalis neu aufgesetzt.
Die Fans waren so begeistert von dem Footage, dass es viral ging. Nach eigener Aussage im Tagebuch hatten die Entwickler gar keine andere Möglichkeit, als Fatalis zu MHW zu bringen.
Was bringt die Rüstung? Das Gear, das ihr euch mit Fatalis erstellen könnt, wurde bereits gezeigt. Allerdings bleibt der Set-Bonus noch geheim.
Viel cooler als die normale Rüstung ist jedoch die für euren Palico. Der wird einfach komplett zu einem Mini-Drachen!
Ein Mini-Fatalis als Palico
Neue Map, neuer Skill, neuer Krempel
Was erwartet euch noch? Die Rückkehr des Fatalis ist jedoch nicht die einzige Ankündigung im finalen Dev-Diary. Euch wird eine neue Map erwarten. Die kennt ihr bereits aus dem Kampf gegen Velkhana. Es ist die Festung, in der ihr den Eisdrachen zum ersten Mal bindet. Passend dazu könnt ihr bald den kampfgehärteten Velkhana besiegen.
Außerdem wird es ein Halloween-Event geben. Die Rüstungen im Gruselstyle sehen dabei ziemlich cool aus. Vor allem Poogie bleibt wieder nicht verschont und darf im Gespenster-Dress auflaufen.
Auch die Klammerklaue (Clutch-Claw) bekommt diesmal ein Update. Es wird wohl einen Boost geben je nach eurer Waffe. Das soll es erleichtern, das Monster zu verwunden oder Munition droppen zu lassen. Somit wird der Angriff mit der Klaue noch tödlicher.
Daneben gibt es natürlich auch wieder einen Haufen Krempel. Neue, wirklich coole, Anhänger für eure Waffen. Zudem neue Deko für euer Haus – unter anderem besagte Anhänger. Wir dürfen gespannt sein, wie genau die Reise von Monster Hunter World endet.
Die Aufgaben von Ghost gehen in Woche 2 von Season 5 in Call of Duty: Warzone weiter und belohnen euch dick mit Erfahrunspunkten. MeinMMO erklärt euch, wie ihr die Geheimmission („Intel“) „Alte Wunden“ löst und wo die Standorte der Aufgaben sind.
Was sind Intel-Missionen? Im Missions-Menü im Herausforderungs-Tab von Warzone unter dem Reiter „Geheimdaten“ findet ihr diverse Aufgaben vom legendären Operator Ghost, die euch zu verschiedenen Orten auf der Map schicken und euch dabei tiefer in die Story des Battle Royale eintauchen lassen.
Anders als bei anderen Challenges habt ihr aber keine konkreten Aufgaben, sondern müsst selbst herausfinden, was genau ihr eigentlich tun sollt. Ghost gibt euch lediglich Hinweise darauf, wo ihr seine nächste Nachricht finden könnt.
Angefangen haben die Intels in Season 4, aber nach dem Start von Season 5 in Warzone gehen die Aufgaben weiter. In Woche 2 gilt es, die Mission „Alte Wunden“ abzuschließen. Als Belohnung winken mehrere tausend Erfahrungspunkte. Mit unseren Tipps kommt ihr schnell und einfach durch. Wenn ihr die alten Geheimdaten ebenfalls lösen wollt, findet ihr hier unsere Guides dazu:
So löst ihr die & Schritte der Intel-Mission „Alte Wunden“ in Season 5 Woche 2 in CoD Warzone
Tipp: Ihr könnt pro Match nur eine der Teilmissionen abschließen. Es ist allerdings möglich, Intels der anderen Wochen einzusammeln. Wenn ihr sie erledigt habt, könnt ihr das Spiel wieder verlassen und die nächste Runde starten. Achtet darauf, dass ihr immer die Notiz von Ghost lest, ehe ihr eine Runde startet.
Schaut euch immer die Notiz an, sonst wird der Fortschritt möglicherweise nicht gezählt.
Damit ihr anderen Spielern nicht die Runde versaut, spielt am besten solo. Das klappt besonders gut, wenn ihr euch alleine für Trios oder Quads anmeldet, weil die Wahrscheinlichkeit dann geringer ist, dass euch andere Spieler in die Quere kommen.
Solange Beutegeld aktiv ist, eignet sich dieser Modus durch seine Respawns ebenfalls hervorragend, um die Intel-Mission abzuschließen. Diese Woche sind allerdings fast alle Herausforderungen in Prison, einem beliebten Landepunkt, weswegen dort bereits zu Anfang eines Matches viel los sein kann.
Welche Belohnungen gibt es? Für das Abschließen der Missionen gibt es insgesamt 27.500 Erfahrungspunkte, mit denen ihr etwa schneller Level und Belohnungen im Battle Pass grinden könnt.
1. Finden Sie die Position aus der Nachricht von Ghost
Belohnung: 2.500 XP
So löst ihr die Aufgabe: Schaut euch als Erstes die Notiz an. Ihr findet den ersten Hinweis für die neuen Geheimdaten in Prison, dem Gulag südöstlich auf der Map. Dort wird sich ein großer Teil der Intel-Mission aus dieser Woche abspielen.
Begebt euch in den Untergrund des Gulags und sucht dort in einem Büro nach einem Schreibtisch. Landet dazu am besten auf der Brücke am nördlichen Eingang und geht rechts durch die Gitter die Treppen nach unten oder startet durch die Duschen auf der unteren Ebene. Auf dem Schreibtisch findet ihr eine kleine Goldmünze, mit der ihr interagieren müsst. Das ist bereits die Lösung der ersten Aufgabe.
Geht am besten durch diesen Eingang.
Ihr findet auf einem Schreibtisch im Büro der Aufseher.
2. Ein versteckter Code wurde um Gefängnis gefunden …
Belohnung: 5.000 XP
So löst ihr die Aufgabe: Schaut euch die Notiz an. Begebt euch anschließend wieder ins Gefängnis, dieses Mal in Block B auf der unteren Ebene. An den Wänden seht ihr, auf welcher Ebene ihr euch befindet.
Dort müsst ihr in die Zellen des Blocks und die Heizkörper untersuchen. Es sollte die erste Zelle auf der rechten Seite sein, wenn ihr dem Weg folgt. Durchsucht im Zweifel alle Zellen in Block B, bis ihr die mit der entsprechenden Heizung gefunden habt.
Diese Buchstaben an der Wand verraten euch, wo ihr seid. A ist oben, B ist unten.
3. Folgen Sie der Spur von ARM 3-1 …
Belohnung: 5.000 XP
So löst ihr die Aufgabe: Schaut euch die Notiz an. Dieses Mal betretet ihr das Gefängnis am besten über den Kanal auf der Westseite des Gulag.
Geht durch das Rohr und ihr kommt zu den Duschen, in denen ihr auch kämpft, wenn ihr das erste Mal im Battle Royale ausgeschieden seid. Geht die dort Treppen nach oben und wendet euch nach rechts. Folgt dem Gang und ihr findet eine Toilette in der ersten Zelle auf der linken Seite. Das ist euer Ziel.
Durch das Rohr und das Fenster kommt ihr schneller in die Duschen.
Diese Zelle ist euer Ziel
4. Zakhaev hat ein Büro im Gefängnis genutzt …
Belohnung: 5.000 XP
So löst ihr die Aufgabe: Schaut euch die Notiz an. Landet dieses Mal am besten auf dem Gefängnis über der Brücke. Dort ist eine Holzkonstruktion, die ihr anpeilen solltet.
In dieser führt eine Treppe nach oben. Folgt ihr und geht in die Tür an deren Ende. Geradeaus findet ihr ein kleines Büro mit einem Schreibtisch. Interagiert mit dem Bücherstapel auf dem Tisch und die Aufgabe ist erledigt.
Landet am besten bei diesem Holzkonstrukt.
Ihr müsst zu diesem Bücherstapel auf dem Schreibtisch.
5. ARM 3-1 hat die Position verlagert …
Belohnung: 5.000 XP
So löst ihr die Aufgabe: Schaut euch die Notiz an. Ihr findet das Ziel erneut im Gefängnis. Betretet es wieder über die Brücke und begebt euch dieses Mal zu Block A und dort zur Zelle 3. Orientiert euch an den Buchstaben an der Wand, wenn ihr euch nicht sicher seid, wo ihr euch befindet.
In einer Ecke der Zelle nahe der Gitterstäbe findet ihr dann eine Kiste. Interagiert mit dieser und die Aufgabe ist abgeschlossen.
Eine solche Kiste ist euer Ziel.
Bis zu dieser Stelle zeigt euch der YouTuber Saesh im Video, wie ihr die Standorte findet. Die letzten Daten sind allerdings etwas kniffliger zu bekommen.
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So löst ihr die Aufgabe: Schaut euch die Notiz an. Mit dieser Aufgabe haben aktuell einige Spieler Probleme, denn ihr müsst nicht in das Kanalrohr, das viele für das Ziel halten.
Für die letzte Aufgabe sollt ihr außerhalb des spielbaren Bereichs der Map gehen. In der nordöstlichen Ecke findet ihr einen Knick in der gestrichelten Grenze auf der Karte. Begebt euch dorthin.
Ihr findet dort einen kleinen, felsigen Berg. Knapp hinter der Grenze liegt dann den Rucksack von Sgt. Frank Woods auf einem Stein, mit dem ihr interagieren müsst. Sprintet zum Rucksack und schnell wieder zurück, weil ihr sonst direkt sterbt, da ihr außerhalb des Spielbereichs seid. Das schließt den letzten Teil von „Alte Wunden“ ab.
Das ist euer Zielpunkt, außerhalb der Map im Nordosten.
Dort auf dem Stein ist der Rucksack. Schnappt ihn euch und rennt schleunigst zurück.
Die Geschichte innerhalb von Warzone geht also weiter und wird sich sicherlich noch eine ganze Weile lang spannen. Gut für euch, denn selbst, wenn euch die Story nicht interessiert, gibt es haufenweise Erfahrungspunkte für wenig Aufwand. Wenn ihr tiefer in die Story eintauchen wollt, besucht die verschiedenen Bunker in Warzone. Dort verstecken sich noch mehr Details und Infos zu den Hintergründen.
In Pokémon GO müsst ihr Mega-Energien sammeln, um Mega-Entwicklungen durchzuführen. Aber wo bekommt man die überhaupt? Wir zeigen euch, wo es die begehrte Ressource gibt.
Diese Entwicklungen kosten selbst Energien und die entwickelten Pokémon bleiben nur so lange in der Mega-Form, wie ihr über Energie dafür verfügt. Energien funktionieren ähnlich wie Bonbons in Pokémon GO – Ihr sammelt sie für bestimmte Spezies. Eure Turtok-Energien könnt ihr nicht für eine Mega-Entwicklung bei Glurak einsetzen.
Wir zeigen euch hier, wo ihr diese Energien sammeln könnt. Bisher gibt es dafür zwei Wege.
Was ist dabei wichtig? Achtet darauf, dass ihr mit einem starken Team gegen die Bosse antretet. Denn je schneller ihr den Boss erledigt, desto mehr Energien erhaltet ihr dafür als Belohnung. Seit ihr hingegen recht langsam und braucht länger, dann erhaltet ihr nur wenig Energien.
Mega-Energien aus der Spezialforschung erhalten
Was ist das? Seit dem Abend des 27. Augusts 2020 steht euch Trainern in Pokémon GO eine neue Spezialforschung zur Verfügung. Die Forschung „Eine Mega-Entdeckung“ besteht aus 4 Kapiteln mit jeweils drei Aufgaben.
Belohnt werdet ihr dabei mit Energien für Mega-Bibor. Falls das also eure Wahl der Mega-Entwicklung ist, solltet ihr diese Forschung abschließen.
Gibt es weitere Methoden, Mega-Energien zu sammeln?
Das zeigen Leaks: Noch vor dem Release der Mega-Entwicklungen fanden Dataminer Hinweise darauf, dass es in Zukunft weitere Wege geben könnte, die Mega-Energien zu verdienen.
Im September startet ein Event rund um Mega-Energien, das euch mit der Ressource versorgt.
Von Dienstag, den 1. September 2020 bis Montag, den 7. September 2020 läuft das Event mit den Mega-Raids. Sammelt in der Zeit möglichst viel der begehrten Energie
Mega-Energien einsetzen – Wie?
Nun habt ihr gelernt, wo ihr die Energien sammelt. Jetzt zeigen wir euch, wie ihr damit umgeht.
Sobald ihr 200 Mega-Energien für ein Pokémon gesammelt habt, könnt ihr dieses für eine limitierte Zeit entwickeln. Ist die Transformation beendet, kostet jede weitere Mega-Entwicklung für dieses spezielle Pokémon nur noch 50 Energien.
Bedenkt, dass dies ein Bild aus Tests ist – Die Entwicklung kostet nur 200 Energien
Entwickelt ihr also einmal Glurak für 200 Mega-Energien, dann kostet es bei genau diesem Exemplar in Zukunft nur noch 50 Mega-Energien. Bei anderen Glurak aus eurer Sammlung aber wieder 200 Mega-Energien. Diese Vergünstigung zählt also nur für das bestimmte Pokémon, nicht für die gesamte Spezies.
In Fortnite sollt ihr Groot finden, um euch eine Belohnung freizuschalten. Denn im Spiel ist Season 4 gestartet und hat die Marvel-Superhelden in die Fortnite-Welt gebracht. Wir zeigen euch, wo sich Baby-Groot befindet.
Seine Baby-Version „Groot Setzling“ ist ebenfalls im Battle-Pass zu finden, doch um ihn freizuschalten, müsst ihr zuerst Level 32 erreichen und eine „Groot-Setzling-Erweckt“-Herausforderung abschließen.
Wo ist Groot?
Das müsst ihr machen: Sobald ihr Level 32 im Battle-Pass erreicht habt, werdet ihr eine Herausforderung erhalten, um den Groot-Setzling auszurüsten. Dafür werdet ihr auf die Fortnite-Map, die sich in Season 4 wieder verändert hat, geschickt.
Fundort auf der Map:
Hier sollt ihr nach dem Groot-Setzling suchen
Bei Holly Hedges müsst ihr den Groot-Setzling finden. Dieser versteckt sich im offenen Garten-Zubehör-Bereich, zwischen 3 Topf-Pflanzen. Den Gartenbereich findet ihr hinter dem Einkaufscenter, das sich in der Mitte der Stadt befindet.
Sobald ihr ihn gefunden habt, müsst ihr ihn „retten“, in dem ihr mit Baby-Groot interagiert. Erst wenn ihr diese Aufgabe erledigt habt, könnt ihr den Groot-Setzling als Rückenaccessoire ausrüsten.
Wichtig: Der Groot-Setzling wird erst erscheinen, wenn ihr Stufe 32 im Battle-Pass erreicht habt. Davor werdet ihr nur einen Gartenzwerg zwischen den Topf-Pflanzen finden, mit dem ihr nicht interagieren könnt.
Falls ihr euch den genauen Fundort lieber auf Video anschauen möchtet, könnt ihr das hier:
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Doch nicht nur die Baby-Version von Groot gibt es auf der Fortnite-Map zu finden. Der Marvel-Superheld Doctor Doom hat sich bei dem ursprünglichen Pleasant Park installiert und sein Hauptquartier erbaut. Dort ist er als einer der Mini-Bosse aktiv, die es jetzt in Season 4 gibt.